KLEZMERS TECHTER beim STOFFEL 2020

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KLEZMERS TECHTER: " eine interessante Traumformation mit Suchtcharakter für alle, die sie schon mal gehört und gesehen haben". ( Pressekritik)
Von freien Improvisationen bis hin zu traditionellen Interpretationen jiddischer Musik- faszinierend und facettenreich spannen KLEZMERS TECHTER einen Bogen von unbändiger Lebensfreude bis hin zu wehmutiger Sehnsucht. Die drei Musikerinnen traten auf Einladung von Giora Feidman mehrfach in Israel auf, mit überwältigendem Erfolg.
Ihre Musik wirkt wie eine ständige Aufforderung, das Leben trotz aller Hindernisse zu lieben und zu feiern.
In ihrem neuen Programm „In Eynem“ vereinen sich temperamentvolle instrumentale Spiel - und Experimentierfreude mit musikalischer Tiefe und Innigkeit.
Zusammen mit der expressiven und voluminösen Stimme der jungen Sängerin Laura Heinz nähern sie sich erfrischend, respektvoll und modern der jüdischen Musikkultur.
Einmalig und unverwechselbar : KLEMZERS TECHTER!


WARUM STOFFEL?
SIE WOLLEN IHN – UND WIR BRAUCHEN IHN
Was Anno Domini 2003 als Jüxchen im Park begann, entwickelte sich sehr schnell zu einer der beliebtesten Veranstaltungen im Frankfurter Kalender – und zu der wichtigsten Einnahmequelle des Stalburg Theaters. Der STOFFEL ist unser Hauptsponsor, könnte man sagen.
Jährlich werfen wir nämlich alle STOFFEL-Gelder (als da wären die Subvention der Stadt Frankfurt, Sponsorengelder, Einnahmen aus Speis- und Trankverkauf, Spenden und nicht zuletzt Ihre freiwillig in den Roten Eimer entrichteten Eintrittsgelder) in einen Topf, zahlen daraus alle Rechnungen, die Löhne für unsere MitarbeiterInnen und die Gagen für die KünstlerInnen – und vom Rest können wir das Stalburg Theater einige Monate finanzieren. Daraus haben wir nie einen Hehl gemacht, warum auch.
In diesem Jahr fällt das alles erstmal flach – und deswegen fehlt uns auch eine Menge Geld. Staatliche Zuwendungen gingen bislang wie an vielen anderen Theatern stillschweigend auch an uns vorbei. Vom hessischen Hilfsprogramm für Open-Air-Veranstalter kriegen wir nichts, da wir keinen festen Eintrittspreis verlangen (!!!). Wir fühlen uns aber verpflichtet, unseren KurzarbeitsgeldbezieherInnen, Minijobbern und nicht zuletzt den uns verbundenen KünsterInnen auch ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Zudem müssen wir für die Zukunft planen und neue Stücke proben (siehe unten) – und dann ist da noch ein fehlendes Polster für das nächste Jahr, das uns bislang immer der STOFFEL ermöglichte.

DESWEGEN WEISEN WIR SIE HÖFLICH AUF DEN ROTEN EIMER HIN
Er steht in diesem Jahr hier:
Konto-Nr.: DE13 5105 0015 0143 0686 33.
Vielen Dank!

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