Daliah Lavi - Israel 1985
Wenn das Schweigen zu laut wird
und das Glück mich traurig macht,
dann, wenn du nicht bei mir bist,
fühl' ich zwischen Traum und Nacht
Sehnsucht, die das Herz verbrennt
nach dem Land, das man Heimat nennt.
Ein Gefühl, das ich kaum beschreiben kann.
Bilder aus Kindertagen
stehn vor mir bunt und klar,
Traum aus sandigen Farben,
Wüstenwind im offenen Haar.
Der Horizont, der im Blau zerfließt,
bizarre Felsen im Licht des Morgens.
Wenn die Erinnerung mich einholt,
will ich nach Haus.
Denn mein Israel dai da di, la la dai dam,
Israel dai da di, la la dai dam,
du bist wie die Blumen in der Wüste,
zwischen Eis und Glut dai da di, la la dai dam,
Sand und Flut dai da di, la la dai dam,
blühst du wie zum Trotz,
Israel.
In mir leben zwei Seelen,
einer ist kein Weg zu schwer,
doch die andre sehnt sich dorthin,
wo ich hingehör' .
Wo ich wirkliche Freunde fand,
Wo ich weinend an Gräbern stand,
Wo ich schrie in die Brandung:
,,Seht her! Ich leb'!"
Oh mein Israel dai da di, la la dai dam,
Israel dai da di, la la dai dam,
du bist wie die Blumen in der Wüste,
zwischen Eis und Glut dai da di, la la dai dam,
Sand und Flut dai da di, la la dai dam,
blühst du wie zum Trotz,
Israel.
La Lai Israel dai da di, la la dai dam,
dai da di, la la dai dam
Denn mein Israel dai da di, la la dai dam,
Israel dai da di, la la dai dam,
es blüht wie zum Trotz,
Israel
Israel.
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