Vollopal, Cabochon und Diamanten! Edler Schmuck soweit das Auge reicht | Bares für Rares

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Nicht nur eine Sautoir-Kette mit Vollopal, sondern auch gleich noch einen Ring mit Opalcabochon haben die Zwillinge Martina und Anne im Gepäck. Beide Stücke sind sehr kreativ geformt, der Vollopal glänzt mit einem beeindruckenden Farbspiel. Heide datiert beides auf die 70er Jahre. Das Sautoir ist aus 750er, der Ring aus 585er Gold. Beide Stücke sind zusätzlich noch mit Brillianten versehen. Die ungewöhnliche Form des Vollopals spiegelt für die Expertin die Umbrüche und die Infragestellungen der 70er Jahre wider. Infrage stellt Heide dann allerdings auch gleich den Wunschpreis von 6.000 Euro der beiden Verkäuferinnen. Sie schätzt die Stücke zusammen nur auf ein Drittel davon. Gedrückte Stimmung – kommen die Zwillinge mit den Händlern ins Geschäft oder platzt der Deal?
Thomas dagegen kommt mit guter Laune ins Expertengespräch und er hat auch allen Grund dazu: Er hat einen zierlichen Goldring mit drei kleinen Steinchen dabei. Dabei handelt es sich um zwei natürliche Saphire und einen kleinen Diamanten, erklärt Wendela. Der Ring aus 750er Rotgold wurde 1909 in Chester in England gefertigt. Thomas hätte gerne den Einkaufspreis von 250 Euro zurück, Wendela gibt dafür grünes Licht. Doch dabei haben auch die Händler noch ein Wörtchen mitzureden. Ob es bei dem Schätzpreis bleibt?

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