Diesellokomotive V200 018 mit ESU Loksound 5 (Umbau aus Märklin 33803)

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Übersicht:
- 00:07 Informationen zum Vorbild
- 03:52 Vorstellung des Modells von Märklin (mit LokSound 5)
- 11:56 Funktionen der Lokomotive
- 19:53 Lokomotive auf dem Rollenprüfstand
- 25:36 V200 018 im Betrieb auf der Modellbahnanlage
- 32:04 Aufnahmen vom Umbau der Lokomotive
- 34:45 Vergleich V200.0 und V200.1 (ab 1968: BR 220 und BR221)



Vorbild:

Ausgehend von den fünf Prototypen der V 200 (1968 umbenannt in BR 220), die ab 1953 erprobt wurden, begann ab 1956 die Ablieferung der ersten 50 Serienmaschinen dieser Diesellokomotiven an die Deutsche Bundesbahn (DB).
1958 folgte die Lieferung einer zweiten Bauserie von 31 Stück. Geliefert wurden diese Lokomotiven von den Firmen ATLAS-MaK und Krauss-Maffei.

Die V 200 war von zwei 12-Zylinder-Dieselmotoren angetrieben, die austauschbar von MAN, Maybach (MTU) oder Daimler-Benz (MTU) geliefert wurden. Mit Abgas-Turbolader leistete jeder Motor 1.100 PS, bei der Nachfolge-Baureihe 221 (ab 1962) sogar 1.350 PS.

Die Verbindung zum jeweiligen Drehgestell-Antrieb stellte ein hydraulischer Drehmoment-Wandler her, der unmittelbar vor dem Anfahren mit Öl gefüllt wurde.
Bei Leerfahrt oder leichter Last konnte die Lok mit einem Motor gefahren werden, im Normalbetrieb wurden beide benutzt.
Die Drehzahl der Motoren ist bei der V 200 in 14 Fahrstufen deutlich hörbar, ebenso die dem jeweiligen Fahrzustand entsprechende Motor-Belastung.
Im Volllast-Bereich galt die Maschine als besonders laut. Daher wurden als Signalhörner leistungsfähige Druckluft-Typhone eingebaut.

Die letzten 220er wurden 1984 aus dem Dienst der DB genommen, die 221er erst vier Jahre später.

Mehrere ins Ausland verkaufte Maschinen sowie einige deutsche Museums-Loks sind heute noch zu sehen – und zu hören.

(Text: Märklin)



Modell:
Baureihe V 200.0 der DB, Gussgehäuse mit Aufschrift DEUTSCHE BUNDESBAHN. Betriebsnummer V 200 018, Dreilicht Spitzensignal + Schlusslicht. 2 Achsen angetrieben, 4 Haftreifen. Nachbildungen von Führerstandseinrichtung und Maschinenraum. Kurzkupplungen mit NEM-Schacht. Länge über Puffer 210mm.




Die Lok hatte ursprünglich einen DELTA-Decoder mit Geräuschmodul und einen 3-poligen Motor. Sie wurde von mir mit einem 5-poligen Hochleistungsantrieb und einem Sounddecoder LokSound5 von ESU ausgerüstet.






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