No.31 ZEUGEN JEHOVAS - AMOK HAMBURG. HINTERGRÜNDE UND TRAUERFEIER. Bitte Infobox beachten ⏬⏬⏬

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01 Hintergründe zur Amoktat (Video) 02 Hintergründe (AUDIO 1Minute) 03 Kurzbericht Trauerfeier (Video) – Infobox weiteres.

VIDEO 01 „Vater des Amok-Schützen Philipp F. wandte sich an Hamburger Behörde
Stand: 07.04.2023 07:11 Uhr
NDR NACHRICHTEN HAMBURG
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AUDIO: Amoktat in Hamburg: Erkenntnisse aus dem Innenausschuss (1 Min)

NDR NACHRICHTEN HAMBURG
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VIDEO 02 „Nach Amoklauf in Hamburg: Trauerfeier der Zeugen Jehovas
27 MÄRZ 2023“

SAT 1 REGIONAL
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TITELBILD:
BILD.DE
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Vater des Amok-Schützen Philipp F. wandte sich an Hamburger Behörde
Stand: 07.04.2023 07:11 Uhr
Der Vater des Hamburger Amok-Schützen Philipp F. hat sich bereits 2021 wegen psychischer Probleme seines Sohnes an die Behörden gewandt. Das wurde am Donnerstag im Innenausschuss der Bürgerschaft bekannt. Außerdem sagte der Hanseatic Gun Club dem NDR, er habe in diesem Winter eine Warnung in Bezug auf Philipp F. an die Waffenbehörde der Hamburger Polizei weitergegeben.
Vor dem Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft sagte Jan Hieber, Leiter des Landeskriminalmats in der Hansestadt, der Vater von Philipp F. habe den Sozialpsychiatrischen Dienst angerufen und gesagt, dass sein Sohn Stimmen höre und sich umbringen wolle. Nach einem Gespräch mit dem Sohn seien dann jedoch keine weiteren Maßnahmen für nötig befunden worden.
LKA: Wesensänderung 2019 festgestellt
Bereits 2019 habe das Umfeld des späteren Täters eine Wesensänderung bei Philipp F. festgestellt, nachdem dieser seine Beziehung beendet und seinen Arbeitsplatz verloren habe, sagte Hieber. Philipp F. habe dann selbst Kontakte zu Ärzten aufgenommen, "um seine psychischen Probleme in den Griff zu bekommen", und sei zwischenzeitlich auch in Bayern in stationärer Behandlung gewesen. Als Philipp F. 2021 angekündigt habe, sich selbst heilen zu wollen, habe sich der Vater entschieden, die Behörden einzuschalten.

Hanseatic Gun Club: Warnung vor Amoktäter an Waffenbehörde weitergeleitet
Die Behörden über eine mögliche Gefährdung durch Philipp F. informiert hat in diesem Winter nach eigenen Angaben der Hanseatic Gun Club in Hamburg. Gegenüber dem Rechercheformat STRG_F (NDR und funk) und T-Online erklärte der Sprecher des Gun Clubs, bei dem Philipp F. seit Oktober 2021 Mitglied war, eine Warnung an die Waffenbehörde der Hamburger Polizei weitergeleitet zu haben. Der Bruder des Attentäters soll demnach bereits im Januar bei dem Schießverein angerufen und auf eine “Veränderung” von Philipp F. hingewiesen haben. Diese Informationen seien sofort telefonisch an die zuständige Abteilung bei der Waffenbehörde weitergeleitet worden.
Die "Zeit" hatte am Donnerstag online berichtet, dass der Gun Club, bei dem der Täter das Schießen gelernt habe, frühzeitig gewarnt worden sei. Die Zeitung berief sich in ihrem Artikel auf Ermittlerkreise. Demnach sei die Polizei vom Gun Club nicht gewarnt worden. Dem widerspricht nun der Sprecher des Schießclubs.
Letztes Schießtraining im Verein am 12. Dezember 2022
Laut Gun Club hatte Philipp F. seit dem 6. Dezember 2022 eine Waffenbesitzkarte, am 12. Dezember habe er zuletzt beim Verein geschossen und sei danach nicht mehr dort erschienen. Anfang Januar sei dann die Warnung des Bruders telefonisch beim Club eingegangen. Man habe dann bei der Waffenbehörde sogar danach gefragt, wie der Bruder die Verantwortlichen über die "Veränderung" von Philipp F. informieren könne.

Den Recherchen zufolge soll die Behörde daraufhin gesagt haben, ein anonymer Hinweis reiche aus. Kurz darauf, am 24. Januar 2023, ging tatsächlich ein anonymer Hinweis bei der Polizei ein, in dem gewarnt wurde, dass Philipp F. unter Verfolgungswahn leide und in den Augen des Hinweisgebers nicht in der Lage sei, Waffenbesitzer zu sein. Die Waffenbehörde hatte danach eine sogenannte Waffenbesitzkontrolle bei Philipp F. veranlasst, bei der die Beamten aber nach Polizeiangaben nichts Verdächtiges festgestellt hatten. ...................

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