Mein Weg in die Selbständigkeit als Virtuelle Assistentin

Описание к видео Mein Weg in die Selbständigkeit als Virtuelle Assistentin

In diesem Video gehe ich darauf ein, was mich eigentlich dazu bewegt hat, mich damals selbständig zu machen und wie mein Weg dahin dann tatsächlich aussah...

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Ich drücke die Daumen für deinen Start in die Virtuelle Assistenz!
Deine Pia⁠

Transkription des Videos:

Vielleicht kennst du das auch: Es ist ein Sonntag, aber du kannst ihn gar nicht so richtig genießen, weil du weißt, dass du morgen wieder zur Arbeit gehen musst. Am Montag Morgen wachst du auf und alles fühlt sich schwer und freudlos an. Du bist noch nicht einmal aufgestanden, aber sehnst jetzt schon den Feierabend herbei. Das Wochenende. Den nächsten Urlaub.

Die nervtötende Pendelei fühlt sich an wie tote Zeit, deine Arbeit könnte jeder andere Mensch (gefühlt) auch erledigen, deine Kollegen sind zwar cool aber mit deinem Chef “klickst” du einfach nicht so richtig, und wenn dann endlich Feierabend ist, hast du keine Energie mehr und erst recht nicht die Lust, etwas anderes zu tun als auf dem Sofa zu crashen und Netflix zu bingen.

Kennst du dieses Gefühl?

Jep. Ich auch. Oder zumindest ging es mir so, als es aufs Jahresende 2015 zuging. Ich hatte keine große Freude am Leben, wenn ich ehrlich bin. Ich hatte Dinge, die mir Freude bereiteten, aber meine Existenz an sich, mein Dasein sozusagen, kam mir langweilig und sinnlos und unerfüllt vor. Ich wollte reisen und Abenteuer erleben, und zwar nicht nur 4-6 Wochen im Jahr im Urlaub. Ich wollte als Autorin mein Geld verdienen, mit Notizbuch oder Laptop von einem tropischen Cafe aus meine Finger wund schreiben.

Vor allem wollte ich wieder mit Freude und Begeisterung im Herzen aufwachen, egal ob Samstag oder Montag morgens.

Wie alles begann

Ende 2015 wurde mir also unausweichlich klar, dass ich über kurz oder lang mit dem Schreiben mein tägliches Brot verdienen möchte. Bis dahin hoffte ich noch, mit meinen bisher unveröffentlichten Romanen irgendwann die Literatur-Charts zu erstürmen und à la J.K. Rowling meine Milliönchen zu verdienen. Die Realität sieht in der "Publishing World" jedoch anders aus. Also musste eine Alternative her – z.B. das Web- oder Werbetexten.

Meine Recherche brachte die Erkenntnis, dass sich damit durchaus gut Geld verdienen lässt. Ich meldete mich kurzerhand bei Gina Horkey's damaligen Online Kurs “30 Days or Less to Freelance Writing Success” an und zog ihn bis Ende des Jahres durch.

Mein erster Kunde

Während meiner Kursteilnahme von 30DOLTFWS kam ich öfter mit Gina ins Gespräch. Sie wusste, dass ich Deutsche bin. Eines schönen Januar-Tages schrieb sie mir mit der Frage, ob ich auch Interesse an Tätigkeiten als virtuelle Assistentin hätte. Der Begriff war damals noch weniger bekannt als heute - hä? Virtuelle Assistenz, was ist das denn?

Gina erklärte, die virtuelle Assistenz sei ein gutes, regelmäßiges Nebeneinkommen zum Texten, für den Fall, dass die Texter-Auftragslage mal eine Flaute durchfahre. Und sie wüsste da jemanden, der auf der Suche nach einer deutschen VA wäre...

Nach etwas mehr Recherche und einem Erstgespräch mit diesem potentiellen Kunden griff ich zu und gewann damit meinen ersten Kunden – für den ich übrigens bis heute noch als VA und Projektmanagerin tätig bin und für den ich auch Texte verfasse.

Der Ball war ins Rollen gekommen – und meine freiberufliche Karriere als Texterin und virtuelle Assistentin geboren...

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