Riquet und Mirabelle

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Ein Feenmärchen
nach Motiven des französischen Märchens
„Riquet mit dem Schopfe" von Charles Perrault

Prinz Riquet: Christian Grashof
Prinzessin Mirabelle: Blanche Kommerell
Fee: Ruth Glöss

am Hof Prinz Riquets
Königin: Gabriele Heinz
König: Hans Teuscher
Edelmänner: Horst Ziethen, Johannes Maus

am Hof Prinzessin Mirabelles
Königin: Ursula Karusseit
König: Wolfgang Greese
Hofdame: Erika Pelikowsky
Freundinnen: Franziska Troegner, Angelika Perdelwitz
Marquis de Beauvais: Christian Stövesand
Freier: Helmut Geffke, Horst Schulze, Gunter Schoß

nach Motiven des französischen Märchens
„Riquet mit dem Schopfe" von Charles Perrault
Bearbeitung: Karin Lorenz
In der 3. Szene deklamiert Prinz Riquet Verse aus dem
„Cid" des Herrn Corneille.

Musik: Joachim Thurm
Es musizieren Solisten des Berliner Sinfonie-Orchesters
Leitung: Hans-Peter Frank

Regie: Karin Lorenz
Tonregie: Karl Hans Rockstedt

(ab 12 Jahren)

In Frankreich wird einem König und einer Königin ein Sohn geboren. Prinz Riquet. Er ist häßlich. Aber eine Fee prophezeit ihm großen Verstand. Und sie versieht ihn mit einer besonderen Gabe ...
Zur gleichen Zeit bekommen König und Königin des Nachbarreiches eine Tochter. Prinzessin Mirabelle. Sie ist wunderschön. Doch die Fee sagt ihr Dummheit und Ungeschick voraus. Und verleiht auch ihr eine besondere Gabe ...
Die Jahre vergehen. Schon bald ist Riquet ein wegen seiner Klugheit und geistvollen Ausstrahlung bewunderter Jüngling. Sobald er auftritt und spricht, ist seine Häßlichkeit fast vergessen. Seine Zuhörer sind von ihm begeistert. Nicht so bei Mirabelle. Sie wächst heran wie vorausgesagt: ungeschickt und dumm. Ihr schönes Aussehen kann darüber nicht hinwegtäuschen. Man lacht sie aus. Hilflos und einsam ängstigt sie sich vor ihrer Zukunft. Da bekommt Prinz Riquet ein Bild der Prinzessin Mirabelle zu Gesicht ...

Der Franzose Perrault hat vor 300 Jahren das Märchen „Riquet mit dem Schopfe" (Riquet a la houppe) geschrieben, mit einem Feenzauber am Anfang und einem Schluß ohne Fee, aber voller Zauber. Wir haben das Märchen gelesen und unsere Geschichte daraus gemacht. Ein Spiel, wie es gewesen sein könnte damals am Hof in Frankreich, wenn aufeinandertreffen Klugheit und Dummheit, Feengabe und Menschenbegabung, der äußere Schein und das wahre Sein, und Liebe ...

K. L.

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