VW Bus T6 2.0 204 PS - EIN Grund für den MOTORTOD | Redhead

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Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- und Motorentechnik bei einem hoffentlich gut verlaufenden Blick unter die Haube eines "leichter" ausgestatteten VW T6 2.0 TDI Biturbo, Motorcode CXEB.
Hier belastet jedes Gramm an Trag- und Schleppgewicht den Motor einmal mehr, welcher eigentlich seinen Job im PKW lieber macht als im Bus. Doch könnte er das deutlich besser wenn VW ihm die richtigen Gene mit auf den Weg gegeben hätte. Es spricht aber nichts dagegen nachträglich hier Maßnahmen zu ergreifen. Zuerst muss man aber wissen ob bereits Störgrößen und Schieflagen "durchschlagen" oder ob der Bus fit ist.
Die Busse fahren sich bei Gesundheit toll. Kaum ein anderes Fahrzeug ist in der Lage in Sachen Vielseitigkeit, Ausstattungsvarianten, Zubehör, Nutzbarkeit, Einsatzmöglichkeiten und Fahrverhalten (Fährt sich fast wie ein PKW) mitzuhalten. Es gibt aber ein paar Spielregeln zu beachten, sonst wird es halt schnell teuer und unangenehm. Motorinstandsetzungen sind aufwendig. Hält man sich nicht genau an die Spielregeln und meint man könnte auf "do it yourself Manier" entscheiden was geht und was nicht, läuft man automatisch ins frei stehende Messer. Egal ob als Werkstatt oder Profischrauber daheim. Daher gilt es vorher einzugreifen und Dinge verstehen lernen die man besser machen kann, um dem Fahrzeug zu helfen und den Besitzer zu schützen.
Das ist gerade auch beim Bulli wichtig denn die VW Konzernleitung hat total am Bedarf vorbei gedacht. Auf der panischen Flucht wegen eigens konstruierten Dieselskandalen wollte man nur weg und irgendeinen Ausstieg vom Verbrenner. Da kamen die Fördermittel gerade Recht hier den Vorreiter zu spielen, ohne die Hausaufgaben gemacht zu haben. Schnell mal einen E-VW Bus machen war der Plan. Versteift und schwer, eine Sitzbank weniger, keine Trag- und Zuglast. Weniger Platz wegen riesiger Batterien. Nichts gegen die Technik aber auch hier ist sie eben noch nicht so weit! Das ist nun mal leider ein Fakt!
Dann auf halben Wegen merken, dass der aktuelle Technikstand dies eben nicht her gibt. Schnell mal mittendrin im Umschwung erfolgte der Versuch die Kehrtwende. Das Ergebnis ist ein Konstrukt das weder ein Bus noch ein PKW ist. Dazu optisch auch noch ein "Sonderling". Schnell mussten Schwesterentwicklungen her um die Eigenschaften die der T6 noch alle erfüllen konnte nun auf insgesamt 3 Modelle zu verteilen. Was ein strategischer Wahnsinn!

Der "T7" wird und wurde ein Flop ehe er überhaupt loslegen kann. Nicht Wenige beschimpfen den Bus als Fehlkonstruktion und die Einleitung ein gesundes Unternehmen total in Schieflage zu bringen. Weil auch hier "Konzernlenker und Politiker" am Werke sind die an der Realität vorbei planen und regieren.
Wie verrückt orderten die Verbraucher jetzt noch den VW T6. Egal ob mit Schwächen oder nicht. Die Auslieferungen laufen noch ein paar Monate! Die Preise für die Busse sind hoch! Das bleiben sie! Es ist der letzte Bulli! Manch einer (und das sind nicht wenige) mit dem Plan und dem Wissen ausgestattet, ggf. nach 100.000 km einen neuen Motor zu spendieren und sich diesen bei Redhead und Kollegen technisch optimieren zu lassen oder unmittelbar nach Übernahme bei uns einen Termin zu machen um die Gene zu verbessern.
Schlimm wenn Meinungsforscher und Wirtschafts- oder Systemstrategen von KI geprägten Leitlinien meinen, sie könnten die Zukunft voraussagen. Mal wieder vergessen sind die Beweise aus Geschichte und Literatur, die Spielregeln der Vernunft und den Tugenden wie Disziplin, Fleiß, Hilfsbereitschaft, Pflichtbewußtsein, Herzensbildung. Vergessen das Wissen um Werte die nur aus Schaffenskraft entstehen! Das Konstrukte ganz egal ob Haus, Schiff oder Wanduhr, das Ergebnis unseren manuellen Wirkens sind nicht durch Theorien, Politiker oder Prognosen entstanden.
Sie sind geschaffen, weil es Macher gibt, die im Schichtdienst oder zu Tage mit Ihren Händen was bewirken und nach alt bewährter Sitte für Ihr Handeln einstehen.
Und die Lenker und vermeintlichen Strategen im Vorstand, den Konzernbüros und manch einer im Bundestag? Die lenken die Titanic Richtung Eisblock und meinen Sie wären auf Kurs.

Den Bulli, ein echtes Markenzeichen deutscher Entwicklung, haben die VW Strategen jedenfalls gegen die Wand gefahren. Daher müssen wir Handwerker die Busse fit halten und oder fit machen. Also das umsetzen was der VW Konzern hätte machen müssen. Den Bus standfester konstruieren und die Fehler abstellen.
Bei unserem Musterbus schauen wir was uns erwartet. Wir rechnen mit dem Schlimmen und hoffen aber auf Überraschungen. Denn auch die gibt es immer wieder mal! Sie sind dabei!

Gruß in die Welt!

Ihr Lars Peter Schumann
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