Modelleisenbahn Spur N - Hobbytrain SBB Re 4/4 2.Serie Test - Solofahrt über das Baltschiederviadukt

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Nach einem Neukauf und anschliessender Digitalisierung eine Re 4/4 II im Fuhrpark. Die Lok darf die BLS Südrampe befahren und die alte Baltschiedertalbrücke. Die Lokserien sind limitiert.
Geschichte:
Die Re 4/4 II wurden als Universallokomotiven der SBB konzipiert und werden sowohl vor
Reise-, wie auch vor Güterzügen eingesetzt. Mit 277 Lokomotiven ist es die größte Lokserie
in der Schweiz. Die Re 4/4 II wurde ab 1964 bis 1985 gebaut und ist bis heute im Einsatz.
Mit Inbetriebnahme der Ae 6/6 am Gotthard war eine schnelle und leistungsfähige Lok für
Schnellzüge verfügbar. Allerdings wurden die Gleise durch die zwei dreiachsigen Drehgestelle
sehr beansprucht. Dadurch war insbesondere die Kurvengeschwindigkeit der Ae 6/6 beschränkt.
Mit der Re 4/4 II gab es nun eine Lok die auch in Kurven schnell fahren konnte. Die Lok leistete
4700 kW, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und wurde daher als Klasse R Lok
klassifiziert. Das Design wurde an das der Re 6/6 angelehnt. Beide Loks fahre zeitweise auch
als Re 10/10 in Doppeltraktion.

In Ermangelung von Alternativen wurden einige Loks eigens für den Swiss-Express umgebaut.
Sie erhielten eine verlängerte Pufferbohle, neue Kupplungen sowie einen Anstrich in den
Swiss-Express-Farben Orange-Grau-Orange. Außerdem tragen sie anstelle des Schweizerkreuzes
das SBB-Logo. Neben der SBB sind die Loks auch bei der BLS und anderen Schweizer Bahnen im Einsatz.
Stromaufnahme über alle Achsen
Schnittstelle NEM 651
Schweizer Lichtwechsel
Berücksichtigung aller Bauartunterschiede im Detail
NEM Kupplungsaufnahme
LüP: 93,1 mm

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