Marco Pappenfuß von Securitas erzählt: Gefangen im Aufzug - Was passiert wirklich bei einem Notruf?

In dieser Folge von Major League Elevator spricht Marco Papenfuß von Securitas über den Aufzugnotruf aus der Perspektive der Leitstelle. Er beschreibt seinen Werdegang bei Securitas und den Ablauf eines Notrufs im Aufzug. Marco erklärt, wie die Leitstelle solche Anrufe bearbeitet, die Herausforderungen dabei und die eingesetzte Technologie. Er betont, dass die meisten Notrufe keine echten Notfälle sind und das System gut funktioniert. Marco erwähnt auch digitale Schulungen für Mitarbeiter und die Zukunft der Aufzugnotrufsysteme.

Ein Teil des Gesprächs fokussiert auf die Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Notärzten, die selten erforderlich ist und immer die Gesundheit des Menschen priorisiert. Zudem spricht er über die Herausforderungen bei der Personalbeschaffung für Nachtschichten in der Notrufzentrale, die im Dreischichtsystem arbeitet und regelmäßig geschult wird. Abschließend wird über die Zukunft des Aufzugnotrufgeschäfts, insbesondere die Einführung von IP-Notrufen und die Automatisierung von Testanrufen, diskutiert.

Takeaways


- Der Aufzugnotruf wird aus der Perspektive der Leitstelle betrachtet.

- Die Leitstelle bearbeitet viele Notrufe, aber die meisten sind keine echten Notfälle.

- Technologie wird verwendet, um den Ablauf effizient zu gestalten.

- Digitale Schulungen für Mitarbeiter sind in Überlegung.

- Verbesserte Kommunikation mit Eingeschlossenen ist eine mögliche Zukunftsentwicklung.

- Die Zusammenarbeit zwischen Notrufzentrale und Feuerwehr/Notärzten funktioniert in der Regel gut.

- Die Feuerwehr wird bei gesundheitlichen Notfällen gerufen, die schnelles Handeln erfordern.

- Personalbeschaffung für Nachtschichten in der Notrufzentrale ist eine Herausforderung.

- Einführung von IP-Notrufen und Automatisierung von Testanrufen sind mögliche zukünftige Entwicklungen im Aufzugnotrufgeschäft.