Neue ISH-Hypertonie-Leitlinie: “Ethnizität” und individuellere Pharmatherapie? -- AMBOSS-Podcast E34

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Die ISH (International Society of Hypertension) thematisiert in ihrer neuen Leitlinie “Global Hypertension Practice Guidelines” nicht nur die globale Herausforderung von Bluthochdruckerkrankungen, sondern gibt auch individuelle Therapieempfehlungen nach Ethnizität (“ethnicity”). Der Grund: Schwarze Patient*innen (“black patients”) haben ein 3-fach erhöhtes Risiko, unter ACE-Hemmern Angioödeme zu entwickeln.
In dieser Podcastfolge zum Studientelegramm beschäftigen wir uns daher mit den komplexen Zusammenhängen zwischen Genetik, individueller Physiologie und Herkunft. Anhand weiterer Studien untersuchen wir die Limitationen dieser Zusammenhänge und des Begriffs “Ethnizität” in der Medizin.


Kapitelmarken:
00:00 Die ISH-Hypertonie Leitlinie: Die arterielle Hypertonie im globalen Kontext...
02:22 …und individuelle Therapieempfehlungen für black patients und non-black patients
04:40 “Ethnizität” und die Entstehung von Genvarianten
06:36 Polymorphismen und deren Auswirkungen am Beispiel Malaria
07:22 Pharmakokinetik: Schnelle und langsame Metabolisierer in Bevölkerungsgruppen
08:55 Genetische Unterschiede innerhalb einer Population
09:35 Nicht alles ist Genetik: Weitere Einflussfaktoren auf die individuelle Physiologie
10:20 Fazit

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