Düngeverordnung: Sind Landwirte schuld an Gewässerbelastung mit Phosphat? | Unser Land | BR

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Die Gewässerbelastung mit Phosphat nimmt vielerorts zu – sind die Landwirte schuld daran? Am Acker ist Phosphat ein wertvoller Dünger, im Wasser ein Schadstoff für Flora und Fauna. Bei zu viel Phosphat in Gewässern werden „gelbe Gebiete“ ausgewiesen, mit Einschränkungen für die Landwirte beim Düngen. Die wehren sich. Bei der Düngeverordnung geht es hauptsächlich um Nitrat im Grundwasser, deshalb werden rote Gebiete ausgewiesen, die Landwirte müssen den Einsatz von Gülle reduzieren. Doch im Dünger ist auch Phosphat und das belastet Oberflächengewässer, deshalb gibt es jetzt auch gelbe Gebiete, um die Gewässerbelastung zu reduzieren. Die Landwirte müssen zum Beispiel Gewässerrandstreifen einhalten. Die Wasserwirtschaftsämter prüfen den Phosphatgehalt in Gewässern regelmäßig. Bei zu viel Phosphat kommt es zur Eutrophierung, also Überdüngung von Gewässern. Doch die Landwirte sagen: der Phosphateintrag kommt auch von Kläranlagen. Sie fordern mehr Messstellen.

Autor: Rebecca Reinhardt

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