Optisch Daten speichern

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Das Volumen an Daten steigt weltweit extrem stark an: Bis 2027 könnte sich laut Prognosen die Menge der Daten fast verdoppeln. Natürlich wird dann auch immer mehr Speicherplatz benötigt. Speicher stoßen aber schon an ihre Kapazitätsgrenzen.
Deshalb wird schon seit Jahren daran geforscht Daten in Hologrammen zu speichern. Diese holografischen Speicher sollen extrem langlebig und sicher gegen Schäden sein. Bisher hat sich diese Technik aber nicht durchgesetzt, weil sie ziemlich aufwendig ist. Wissenschaftlern aus Österreich könnte jetzt aber ein Durchbruch gelungen sein: Sie haben einen Weg gefunden die Technik deutlich effizienter und weniger aufwendig zu machen.
Wie sie das geschafft haben, wie Daten generell in Hologrammen gespeichert werden und ob Hologramme tatsächlich die Zukunft der Datenspeicherung sein werden, das erfahrt ihr in diesem Video!

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Dieses Video ist in meinem Breaking Lab-Team entstanden. Verantwortlich aus der Redaktion: Lukas Laroche, Tabea Desch, Florian Krupka, Jacob Beautemps; Editing: Aron Kamenz, Sören Rensch, Neo Sanjuan Thiele

00:00 Intro
00:44 Entwicklung des Datenvolumens
02:44 Was ist ein Hologramm?
03:27 Wie wird ein Hologramm erzeugt?
04:56 Holografische Datenspeicher
06:43 Vorteile des holografischen Speichers
07:58 Probleme des holografischen Speichers
09:08 Hologramm aus 3D-Drucker
10:22 Das große ABER
11:21 Fazit

Quellen:

Quelle 1:
https://www.spektrum.de/lexikon/physi...
Quelle 2:
https://link.springer.com/chapter/10....
Quelle 3:
https://www.chemie.de/lexikon/Teraher...
Quelle 4:
https://www.wissenschaft.de/allgemein...
Quelle 5:
https://www.nature.com/articles/s4159...
Quelle 6:
https://tech.ebu.ch/docs/techreview/t...
Quelle 7:
https://www.researchgate.net/publicat...
Quelle 8:
https://www.spektrum.de/magazin/holog...
Quelle 9:
https://www.spektrum.de/lexikon/optik...
Quelle 10:
https://www.spektrum.de/lexikon/physi...
Quelle 11:
https://www.chemie.de/lexikon/Sand.html
Quelle 12:
https://www.uni-muenster.de/imperia/m...
Quelle 13:
https://www.nature.com/articles/s4159...
Quelle 14:
https://de.statista.com/statistik/dat...
Quelle 15:
https://www.spektrum.de/lexikon/physi...
Quelle 16:
https://www.spektrum.de/lexikon/physi...
Quelle 17:
https://de.statista.com/outlook/cmo/c...
Quelle 18:
https://www.spektrum.de/lexikon/astro...
Quelle 19:
https://www.spektrum.de/lexikon/physi...
Quelle 20:
https://www.spektrum.de/lexikon/physi...
Quelle 21:
https://pawn.physik.uni-wuerzburg.de/...
Quelle 22:
https://www.spektrum.de/lexikon/physi...
Quelle 23:
https://www.spektrum.de/lexikon/optik...


Ich bin Jacob Beautemps und mache gerade meinen Doktor an der Universität zu Köln. Vor vier Jahren habe ich zusammen mit Philip Häusser diesen YouTube Kanal gegründet und seit 2018 stehe ich nun selbst vor der Kamera. In meiner Forschung an der Uni geht es um das Thema "What comprises a successful educational YouTube video?: the optimization of YouTube videos’ educational value through the analysis of viewer behavior and development via machine learning." Oder kurzgesagt: Wie lernt man auf YouTube und wie können wir das mit künstlicher Intelligenz optimieren. Dies fließt natürlich stark in meine YouTube Videos mit ein, denn hier geht es auch darum möglichst viel über Physik, Chemie, Technik und andere naturwissenschaftliche Themen zu lernen.

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