Peinlicher Fauxpas: Biden stellt Selenskyj als „Präsident Putin“ vor

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US-Präsident Joe Biden spricht am letzten Tag des Nato-Gipfels in Vilnius und vertauscht dabei die Namen von Wolodymyr Selenskyj und Wladimir Putin. In seiner Rede über den russischen Angriffskrieg sagt er: „Nun übergebe ich das Wort an den Präsidenten der Ukraine, der ebenso viel Mut wie Entschlossenheit besitzt. Meine Damen und Herren: Präsident Putin." Biden bemerkt seinen Fehler sofort und entschuldigt sich, indem er erklärt, er sei so sehr darauf konzentriert, Putin zu besiegen. Selenskyj reagiert prompt und scherzhaft mit den Worten: „Ich bin besser.“

Die Szene ereignet sich vor einem kritischen Publikum, da Biden bereits wegen Zweifeln an seiner geistigen und körperlichen Fitness unter Beobachtung steht. Trotz der ersten beiden nahezu pannenfreien Tage des Gipfels zeigt sich erneut, dass Biden Schwierigkeiten hat, wenn er frei spricht und nicht vom Teleprompter abliest. Bundeskanzler Olaf Scholz, der ebenfalls auf der Bühne steht, kommentiert den Fauxpas nüchtern: „Versprecher passieren.“
Bidens Versprecher bleibt nicht der einzige des Tages. Bei einer späteren Pressekonferenz verwechselt er erneut Namen und spricht von „Vizepräsident Trump“ statt von Kamala Harris. Trotz dieser Patzer bleibt Biden entschlossen, sich für eine zweite Amtszeit zu bewerben. Der Vorfall löst gemischte Reaktionen aus und wirft erneut Fragen zu Bidens Eignung für das Präsidentenamt auf, insbesondere angesichts der bevorstehenden Wahlen.

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