BSL Juppa-Teischhorn, Avers Vol. II

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Es gibt Skigebiete, Da führ der Gipfellift auf 2000m wo sich die Bergstation befindet und es gibt Gebiete da befindet sich die Talstation bei 2000m. Meist sind diese Ort aber irgendwo als Retortenstationen in die Steinwüste gestellt.

Avers ist hier ganz anders. Zusammen mit Juf bildet sie das höchstgelegenste ganzjährig bewohnte Dorf der Schweiz. Im äussersten Zipfel des Kanton Graubünden, Eingeklemmt zwischen dem Piz Platta Massiv dem Tscheischhorn und Italien liegt zuhinterst im 25km langen Tal des Averserrhein die Ortschaft Avers mit dem Weiler Juppa.

Seit 1968 gibt es hier hinten in der abgelegenen Wildnis Skisport. Der Skilift Tscheischhorn ist ein Dorflift, mit dem Unterschied, dass er da startet wo bei der Grashügelfraktion der Gipfellift endet. Auch sonst ist die Anlage alles andere als der übliche Bürgermeisterlift. Satte 550 Höhenmeter macht die Anlage auf 1500m Strecke. Die Mechanik lieferte 1968 Wartmann Brugg. Konstrukteur war Karl Brändle Meilen (1920-2014)
Die Trasse ist durchwegs steil, die Diretissima dazu ebenfalls. Auch nach 14 Uhr waren erst 5 Spuren in der frisch präparierten Piste. Oben Bickelhart gefrohren, unten schön angefirnt.

1991 wurde das Angebot durch eine Zweite Anlage am Gegenhang erweitert. Die neue Anlage hört auf den Namen „Cavetta" und ist ein rund 570m langer Garaventa Langbügler. Er erschliesst etwas flachere Pisten. Die Verbindung erfolgt über einen Ponylift der zugleich als Übungslift dient.

Die grosse Anlage Tscheischhorn wurde 1995 von Garaventa saniert, neben einer neuen Umlenkstation wurden auch die Stützen 1, 3-6 und 11 ersetzt 1 und 10 sind neu). Alt blieb lediglich der Antrieb in der Talstation und 4 Stützen.

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