Sternstunde für Mondschmuck: Für goldene Brosche schießen Traumgebote gen Himmel | Bares für Rares

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Die Sterne stehen gut für diese himmlische Mondbrosche aus dem 19. Jahrhundert.

Viktorianisches England, 19. Jahrhundert: Die Wissenschaft rund um Himmelskörper und Astrologie verbreitet sich und bringt beliebte astrologische Accessoires hervor. Eines davon will das Verkäuferpaar heute an die Händler*innen bringen. Es ist eine wippende Mondsichelbrosche, in der leuchtende Rubine und Diamanten gefasst sind. Der Schmuck ist aus 15-karätigem 625er Gold gefertigt und entstand zwischen 1870 bis 1875. Heide ist begeistert von der flachen Brosche, die unter anderem als Symbol für die Göttin des Mondes – der Göttin Diana – getragen wurde.
Mit einem Wunschpreis von 700 Euro und derselbigen Expertise macht sich das Paar auf in den Händlerraum. Sie hoffen sehr, dass Verkäuferin Susi da ist – und die Sterne stehen gut. Aber so leicht geben die anderen Händler*innen nicht auf …


Bares für Rares vom 22.09.2023: https://kurz.zdf.de/C655/

00:00 Glühende Rubine 
01:27 Die Geschichte der Sichel
04:59 Wunschpreis für attraktives Accessoire 
05:43 Hoffen auf Susi
06:09 Kampf um den Mond

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