AUFGABE IM ASOW-STAHLWERK: Russisches Militär meldet Gefangennahme von Azovstal-Kämpfern

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Die Bemühungen zur Rettung der letzten in Mariupol verbliebenen ukrainischen Soldaten gehen Angaben aus Kiew zufolge weiter. «Wir arbeiten an weiteren Etappen der humanitären Operation», schrieb die ukrainische Vize-Regierungschefin, Iryna Wereschtschuk, am Dienstag im Nachrichtendienst Telegram. Die 52 Schwerverletzten, die am Montag aus dem Stahlwerk Azovstal herausgebracht wurden, würden bald gegen russische Kriegsgefangene ausgetauscht, sagte sie. Von russischer Seite gab es dafür weiter keine Bestätigung.

Am Vortag ergaben sich insgesamt rund 260 Ukrainer, die sich zuvor im Werksgelände verschanzt hatten. Das Verteidigungsministerium in Kiew begründete den Schritt mit der «Erfüllung der Kampfaufgaben». Es wurde erwartet, dass auch die übrigen Soldaten die Waffen strecken. Mariupol wurde seit Anfang März von russischen Truppen belagert und zuletzt weitgehend eingenommen.

WELT sprach mit Roland Kather, General a.D. der Bundeswehr, über die Gefangennahme ukrainischer Soldaten, die sich zuvor im Stahlwerk in Mariupol verschanzt hatten sowie die militärischen Rückschläge der russischen Truppen und Geländegewinne der ukrainischen Streitkräfte.

#ukraine #krieg #gefangene

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