Intimität bei ultraorthodoxen Juden: Zwischen religiöser Pflicht und Tabu

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Auf den ersten Blick ist es eine Welt ohne Sinnlichkeit. Ultraorthodoxe Juden leben streng nach den Regeln der Torah. Mädchen und Jungen wachsen getrennt auf, das Berühren des anderen Geschlechts ist – außerhalb der Familie – verboten. Doch sobald der Bund fürs Leben geschlossen worden ist, wird aus dem sexuellen Tabu plötzlich eine religiöse Pflicht. Dann nämlich sind Ehepartner dazu angehalten, nach der biblischen Anweisung: "Seid fruchtbar und mehret euch" zu leben. Doch weil junge Männer und Frauen meist erst kurz vor der Hochzeitsnacht aufgeklärt werden, ist der Weg zu einem entspannten Verhältnis mit Körper und Intimität oft ein weiter.

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Ein Ausschnitt aus der "NZZ Format"-Dokumentation "Fromme Fremde - Ultraorthodoxe Juden und Sexualität" (2017)

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