Mit Präsident Macron auf dem Mont-Saint-Michel. Mit dem Wohnmobil in die Normandie (8)

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Der Mont-Saint-Michel ist der westlichste Punkt unserer Reise und in einer besonderen Hinsicht ein unerwarteter Höhepunkt.

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Inhalt:
00:00 Intro
01:00 Plage du Bec d'Andaine, Génets
05:22 Beauvoir, unser Basislager für den Besuch des Mont-Saint-Michel
07:45 Montagmorgen, wir besuchen den Mont-Saint-Michel
09:38 Das Kloster
14:16 in den Gassen des Klosterberges
16:54 Warten auf den Präsidenten
18:09 Le Président de la Republique Francaise, M. Emmanuel Macron, gibt sich die Ehre
18:40 Bad in der Menge und Shakehands mit uns
21:51 Abspann und Vorschau

In dieser Folge unserer Reisebeschreibung besuchen wir den Mont-Saint-Michel. Wir sind bereits am Samstag am Strand von Génets in der Bucht von Saint-Michel, wo wir nicht nur einen tollen Stellplatz, sondern auch noch ein gutes Restaurant vorfinden. Am Sonntagmorgen staunen wir über die vielen Menschen, die angesichts des hervorragenden Wetters an einer geführten Wattwanderung zum Mont-Saint-Michel teilnehmen. Wir fahren mit dem Camper um die Bucht herum und buchen zwei Nächte auf dem Campinplatz in Beauvoir. Denn die Anlage von Mont-Saint-Michel wollen wir uns erst am Montagmorgen genauer anschauen, wenn der Besucheransturm geringer ist.

Das erweist sich in doppelter Hinsicht als Segen: Noch vor neun Uhr morgens sind wir auf dem Mont und steuern zunächst das oben auf dem Berg befindliche Kloster an. Der Eintritt von 12 Euro ist für die Möglichkeit, die alte und riesige Anlage mit ihren grenzenlosen Aussichten sehen und durchlaufen zu können, gering. Das Kloster Saint-Michel ist ein absolutes Muss.

Anschließend nehmen wir uns viel Zeit für die verwinkelten und steilen Gassen unterhalb des Klosters, wir finden sogar ein nettes Restaurant mit freien Terrassenplätzen für ein leichtes Mittagessen aus Moules-Frites mit einem Glas Rosé.

Die Überraschung trifft uns, nachdem wir Mont-Saint-Michel wieder verlassen haben. Schon am Vortag ist uns das große Aufgebot an Gendarmerie und Police Nacional aufgefallen. Heute sind zusätzlich noch Absperrungen aufgebaut, und einige Anzugträger mit offen getragenen Pistolen am Gürtel stehen herum. Wir fragen nach und erfahren, dass der französische Staatspräsident für den Nachmittag erwartet wird.

Keine Frage: Wir warten. Und nach zwei Stunden Wartezeit kommen vier Busse angefahren, aus einem der Busse steigen Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte aus. Wir stehen in der Menge, und ehe wir uns versehen, stehen die Macrons auch vor uns und reichen uns die Hand. Sehr persönlich und verbindlich. Das hätten wir nicht erwartet.

Grund für den Besuch des Präsidenten war eine Rede, die er anlässlich des 1000jährigen Bestehens des Klosters an diesem Tag halten sollte. Natürlich vor geladenene Gästen, aber dem obersten Repräsentanten der französischen Nation die Hand schütteln zu können, war uns schon genug der Ehre.

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