Wo queere und muslimische Menschen einen safe space finden | kulturzeit

Queer, kämpferisch, aus der muslimischen Welt: Menschen wie sie sind sehr gefährdet, in Ländern wie dem Iran, Saudi Arabien oder Katar, wo das Thema Homosexualität gerade wegen der Fußball-WM im Focus ist. Bedrohungen gegen sie gibt es aber auch hier in Deutschland, vor allem von islamistisch-fundamentalistischer Seite. Dabei kannte die islamische Welt in früheren Zeiten dieses Ausmaß an Queer-Feindlichkeit und krankhafter Homophobie jedenfalls nicht. In der Berliner Ibn Rushd Moschee finden sie einen safe place, einen sicheren Ort. 3sat „Kulturzeit“ trifft Jakob, der als Dragqueen Kween Gypsy* sehr auf Social Media aktiv ist, Tugay Saraç, einen muslimisch-schwulen Aktivisten, Ozi Ozar, trans non binary Mensch und sehr aktiv auf Tik Tok, und Ali Ghandour, Autor des Buchs „Liebe, Sex und Allah“.

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