Luigi Tansillo: Lagrime di San Pietro 21/15:
Vattene vita va, dicea piangendo,
Dove non sia chi t’odi, o chi ti sdegni;
Lasciami; so che non e ben, che, essendo
Compagnia cosi rea, meco ne vegni;
Vattene vita va, ch’io non intendo,
Che una altra volta ad esser vil m’insegni;
Ne vo per prolungar tue frali tempre,
Uccider l’alma nata a viver sempre.
Hagyj el, életem, zokogta,
Nem kellesz annak, ki gyűlöl és megvet;
Hagyj engem, ki nem méltó, hogy ily
Bűnös társaságot adjon, ne tarts velem;
Hagyj el, életem, mert nem akarom,
Hogy újabb gyávaságra taníts;
S ne marasztaljalak gyarló létre ítélve,
Megölve az örök életre született lelket.
Geh fort, Leben, geh, sagte er weinend, dorthin,
wo dich keiner haßt und verachtet. Verlaß mich!
Ich weiß, daß es nicht gut ist, wenn du mit mir kommst,
schändliche Begleitung, die du bist.
Geh fort, Leben, geh, weil du mich nicht
noch einmal lehren sollst, feige zu sein,
und ich will nicht zur Erhaltung deines gebrechlichen Wesens
meine Seele töten, die zum ewigen Leben geboren ist.
«Go, life, go away», he said crying,
«where you're not hated nor despised.
Leave me alone, for you should not travel
with such guilty company as myself.
Go, life, go, for I don't want you to teach me
to be a coward ever more!
To preserve your fragile nature, I do not wish
to kill the soul, which is destined to everlasting life.
Cappella of the Downtown Franciscan Church Budapest,
conducted by Monika Kecskés
Painting:Jan Miense Molenaer
Haarlem ca. 1611 – 1668 Haarlem
Museum of Fine Arts, Budapest
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