Das künstliche Schultergelenk - Operation und Nachbehandlung

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Dem Schultergelenk und den Möglichkeiten des künstlichen Schultergelenkersatzes widmet sich diese Veranstaltung der Patientenakademie. Im Mittelpunkt stehen dabei Schulterbeschwerden, die entweder verschleißbedingt sind (Arthrose) oder rheumatisch-entzündliche Ursachen (Arthritis) haben. Für beide Ursachenkomplexe gibt es im St. Josef-Stift jeweils eigene spezialisierte Fachabteilungen, und so laden zu dieser interdisziplinären Patientenakademie Dr. Frank Horst (Klinik für Orthopädie und Traumatologie) und Dr. Ludwig Bause (Klinik für Rheumaorthopädie) ein.

Die beiden Chefärzte erläutern, wie Gelenkschäden entstehen können. Dabei gehen sie auf häufige Verletzungsarten ein sowie auf Krankheitsbilder, die durch Verschleißprozesse oder durch rheumatische Grunderkrankungen entstehen können.

Auch Möglichkeiten der Prävention werden gestreift, zum Beispiel wie durch Krafttraining mögliche Überlastungsschäden vermieden werden können.

Dr. Horst und Dr. Bause erläutern auch, wann die Option eines künstlichen Schultergelenkersatzes gegeben ist und welche Möglichkeiten der Versorgung es gibt. Neben der Voll- und Hemiprothese erklären sie auch die Funktions- und Einsatzweise der Kappenprothese und der inversen Prothese.

Dr. Bork, Chefarzt im Reha-Zentrum am St. Josef-Stift, richtet den Blick auf die Nachbehandlung. Je nach Befund und den Bedürfnissen des Patienten erfolgt die rehabilitative Nachbehandlung direkt im Anschluss oder verzögert. Ziel ist es, den Patienten mit funktionellen Übungen schnell wieder ins Alltagsleben einzugliedern.

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