Tramin an der Weinstraße / Südtirol

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Tramin an der Weinstraße (italienisch Termeno sulla Strada del Vino) ist eine italienische Gemeinde mit 3396 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) im Unterland in Südtirol.

Bekannt ist das Weindorf für Weine aus der Rebsorte Gewürztraminer und den traditionellen Egetmann-Umzug, der am Faschingsdienstag in ungeraden Jahren durchgeführt wird. Das an der Südtiroler Weinstraße gelegene Tramin ist wegen seines historischen Dorfkerns, des Weinbaus, der Nähe zum Kalterer See und der wöchentlichen Weinfeste im Sommer und Herbst ein beliebter Ferienort, traditionell vor allem für Gäste aus dem deutschsprachigen Ausland.

Tramin gehörte bis zum Ende des Ersten Weltkriegs zur Grafschaft Tirol und damit zu Österreich-Ungarn. Innerhalb Tirols war die Gemeinde dem Gerichtsbezirk Kaltern zugeordnet, der wiederum Teil des Bezirks Bozen war. Mit dem Vertrag von Saint-Germain kam Tramin 1920 zusammen mit dem Großteil Tirols südlich des Alpenhauptkamms zu Italien. Als 1927 auf diesen ehemals österreichischen Gebieten die beiden Provinzen Bozen und Trient entstanden, wurde Tramin wie einige andere umliegende Gemeinden der mehrheitlich italienischsprachigen Provinz Trient zugeschlagen. Erst 1948 wurde Tramin in die Provinz Bozen bzw. Südtirol eingegliedert. (Wikipedia)

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