Warum schwächer besser ist – Kawasaki Ninja 1100SX im Test

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Der Ursprung der Ninja 1100SX geht zurück ins Jahr 2011, als mit der Z1000SX ein sportlicher Tourer auf Basis des Naked-Bike-Klassikers Z1000 auf den Markt gebracht wurde. Erst neun Jahre später wurde das Modell in Ninja 1000SX umbenannt, um es sinnvollerweise in Kawasakis supersportliche, vollverkleidete Ninja-Familie zu integrieren. Für 2025 bringt Kawasaki neben einer umfangreichen Modell-Pflege nun erstmals auch eine aufgewertete SE-Premiumvariante. Als Haupt-Absatzmarkt für die neue, hubraumerweiterte Ninja 1100SX definieren die Kawasaki-Verkaufsstrategen Europa mit einem Anteil von 53 %, gefolgt von Japan (23 %) und den USA (6 %). Innerhalb Europas sind Frankreich (30 %), Großbritannien (21 %), Italien und Deutschland (jeweils 14 %) die wichtigsten Märkte.

Wie anhand der Typenbezeichnung leicht zu erahnen ist, betrifft die wichtigste Neuerung der SX-Ninja den Motor: Statt der bisherigen 1.043 cm³ ist der neue Antrieb auf 1.099 cm³ gewachsen, der Antrieb entspricht in jedem Detail nun jenem der Versys 1100. Für Kawasaki bedeutet das eine stattliche Kosteneinsparung in der Produktion, für den Fahrer zumindest ein Alzerl mehr Drehmoment (113 Nm statt 111 Nm). Die Spitzenleistung sinkt jedoch von 142 PS auf 136 PS – ein Wert, der im gesetzeskonformen Alltag kaum ins Gewicht fällt, da der Motor dank des vergrößerten Brennraumvolumens trotzdem weiterhin kräftig und durchzugsstark bleibt.

Der überarbeitete Motor profitiert durch die größere Schwungmasse und die schwerere Kurbelwelle von einem noch ruhigeren Lauf. Die Übersetzung im 5. und 6. Gang wurde verlängert, was nicht nur auf der Autobahn für entspannteres Cruisen sorgt, sondern auch den WMTC-Verbrauch von 5,8 auf 5,6 l/100 km senkt - beides Werte, die wir bei unserer sportlichen und kurvenreichen Testfahrt in Spanien merklich überschritten haben. Kein Wunder, schließlich kommen die beiden obersten Gänge großteils nur auf der Autobahn zum Einsatz.

Kawasaki Ninja 1100SX im Test:
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