Colosseum live | Rockpalast | 1994

Описание к видео Colosseum live | Rockpalast | 1994

1. Skellington 00:00:00
2. Valentyne Suite 00:11:48
3. Rope Ladder To The Moon 00:32:05
4. Theme For An Imaginary Western 00:41:13
5. Interview – Jon Hiseman 00:47:11
6. The Machine Demands Another Sacrifice, Part 1 00:49:41
7. Interview – Dick Heckstall-Smith 10:53:44
8. The Machine Demands Another Sacrifice, Part 2 00:53:34
9. Interview – Dave Greenslade 00:54:37
10. The Machine Demands Another Sacrifice, Part 3 00:55:34
11. Interview – Mark Clarke 00:55:51
12. The Machine Demands Another Sacrifice, Part 4 00:56:39
13. Interview – Clem Clempson 00:57:38
14. The Machine Demands Another Sacrifice, Part 5 00:59:22
15. Interview – Chris Farlowe 01:00:33
16. The Machine Demands Another Sacrifice, Part 6 01:01:21
17. Lost Angeles 01:03:25
18. Stormy Monday Blues 01:16:41
19. Walking In The Park 01:22:09

1968 gründet Jon Hiseman (Schlagzeug) die Band Colosseum. Mit an Bord sind seine Weggefährten Dick Heckstall-Smith (Saxophon) und Tony Reeves (Bass), mit denen er zuvor schon bei John Mayall und Graham Bond gespielt hat. Dave Greenslade (Orgel) und der junge James Litherland (Gitarre und Gesang) runden das erste Line Up ab.

Schon auf ihrem ersten Album „Those Who Are About To Die“ kreieren die Fünf den typischen Colosseum-Sound - einen Mix aus Rock, Blues und Jazz. Mit ihrem zweiten Longplayer „Valentyne Suite“ legen Colosseum auch gleich ihr Meisterwerk vor. Es ist das erste Album auf dem neuem Vertigo Label, das neue und progresssive Rockmusik vorstellen will. Die Band tourt durch Europa und die USA.

James Litherland wird im Verlauf von David „Clem“ Clempson an der Gitarre ersetzt und Tony Reeves durch Mark Clarke am Bass. Und mit der Verpflichtung von Sänger Chris Farlowe hat man eine der markantesten Stimmen der englischen Rock und Bluesszene gewonnen. Damit steht das Line Up, das für Fans und Kritiker gleichermaßen als das bedeutendste angesehen wird. Mit der Arbeit am dritten Studio Album „Daughter of Time“ beginnt die Krise, die am Ende auch zur Auflösung von Colosseum führt. Einige sehen in Dick Heckstall-Smiths Solo-LP „A Story Ended“ von 1972 den Epilog der Colosseum-Geschichte. Zuvor erscheint aber mit „Colosseum Live“ das wohl bekannteste Album der Band, das nicht nur mit "Lost Angeles" die große Live-Qualität der Gruppe festhält.

Auf Drängen von Fans und seinen ehemaligen Mitmusikern erweckt Jon Hiseman Colosseum Jahrzehnte später wieder zum Leben. Nach einigen Testgigs, u.a. beim Zeltmusik Festival in Freiburg, spielt die Band 1994 im Kölner E-Werk. Diese Show wird im Rahmen von Rocklife aufgezeichnet. Es ist ein Meilenstein der gereiften Musiker Hiseman, Heckstall-Smith, Greenslade, Clarke, Clempson und Farlowe. Touren und neue Alben schließen sich an.

2003 spielen Colosseum beim Jazzfestival Viersen und werden erneut vom WDR aufgenommen. Am Saxophon Jons Frau Barbara Thompson, die den schwer erkrankten Dick ersetzt, der wenige Zeit später verstirbt. Barbara übernimmt seinen Part für einige Jahre. Dann geht es aber auch bei ihr gesundheitlich nicht mehr. Das ist das Ende von Colosseum. Zusammen mit Clem und Mark gründet Jon noch JCM. Nach einem Album und einer kurzen Tour stirbt er im Juni 2018.

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