Vor 25 Jahren gewann Christoph Ingenhoven den Architektenwettbewerb zu Stuttgart 21

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25 Jahre ist es her, dass der Architektenwettbewerb zur neuen Bahnsteighalle des Stuttgarter Hauptbahnhofs ausgelobt wurde. In mehreren Phasen des Wettbewerbs setze sich ein junger Architekt durch, der gleich am Beginn seiner Karriere den großen Wurf wagte: In Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Ingenieur Frei Otto schlug Christoph Ingenhoven ein Konzept für Bahnhof vor, das aus allen anderen Entwürfen hervorstach. Die Bahnsteighalle sollte, trotz der schwierigen Lage quer zum Tal inmitten Stuttgarts, eine gestalterische Einheit im Zusammenklang mit dem Bonatzbau bilden und Teil des städtischen Raums werden, statt als begrenzender Körper in diesen hineingebaut zu werden. Die Jury erkannte Eleganz und Potential des Entwurfes für Stuttgart und gab Chritoph Ingenhoven am 4. November 1997 den Zuschlag.

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▬ Mehr Informationen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Die umfassende Informationsplattform der Deutschen Bahn über das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm:
http://www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de

▬ Was ist das Bahnprojekt ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm umfasst die Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart (Stuttgart 21) und die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm. Das Bauvorhaben ist das größte Ausbaukonzept für den öffentlichen Schienenverkehr in Baden-Württemberg seit dem 19. Jahrhundert.

Stuttgart 21 ist die komplette Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart. Das Gemeinschaftsprojekt wurde 2009 mit dem Finanzierungsvertrag von Bund, Land Baden-Württemberg, Landeshauptstadt Stuttgart, Verband Region Stuttgart, Flughafen Stuttgart GmbH und der Deutschen Bahn beschlossen.

Gebaut werden:
vier neue Bahnhöfe
57 Kilometer neue Schienenwege, die mit bis zu 250 km/h befahren werden
59 Kilometer Tunnelröhren
16 Tunnel und Durchlässe
44 Brücken

Die Neubaustrecke (NBS) Wendlingen–Ulm ist als Bestandteil der Aus- und Neubaustrecke Stuttgart–Augsburg ein rund 60 Kilometer langer weiterer Baustein im Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutschen Bahn und Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm.

Gebaut werden:
60 Kilometer neue Schienenwege, die mit bis zu 250 km/h befahren werden
61 Kilometer Tunnelröhren
12 Tunnel
37 Brücken
Bahnhof Merklingen (ergänzend zum Projekt)

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