Beelitz und Treuenbrietzen Februar 1990.Eine Zeitreise in die" DDR"

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Beelitz und Treuenbrietzen Februar 1990.Ansichten einer Kleinstadt im Süden Berlins im Jahre 1990.Der Verfall der "DDR" Ich glaube nicht dass sich noch jemand danach zurücksehnt wenn man diese Bilder gesehen hat. Das ist der erste Teil des Videos ... "20 JAHRE MAUERFALL" "BERLINER MAUER"   • Treuenbrietzen 1990&2010 Part 3  
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Treuenbrietzen ist aus einer erstmals 1208 nachgewiesenen Burg der Askanier hervorgegangen, deren Vorgänger ein slawischer Burgwall war. 1290 wird es als civitas genannt, 1300 ist der Marktflecken von einer Stadtmauer umgeben. Um 1301 erwarb der Rat der Stadt die Obergerichte. 1348 und 1349 blieb die Stadt in der Zeit des Auftretens des Falschen Waldemars den Wittelsbachern treu. Hieraus wird auch der Name der Stadt erklärt. Die Reformation ist für 1537 nachgewiesen. Martin Luther kam zur Verkündung seiner Thesen in die Stadt und wurde am Zugang zur Marienkirche gehindert. Daher wählte er eine Linde vor der Kirche, die noch heute steht und als Lutherlinde bekannt wurde.

Wirtschaftlich war Treuenbrietzen durch seine Brauerei, das Töpferhandwerk und die Landwirtschaft geprägt. Im 18. Jahrhundert kamen die Tuchmacherei und Leineweberei hinzu, woraus 1832 mehrere Textilfabriken hervorgingen, die bis zur Wende zum 20. Jahrhundert existierten. 1902 wurde die Stadt an die Eisenbahnstrecke Belzig--Jüterbog angeschlossen, 1904 kam eine Bahnverbindung nach Beelitz hinzu. Bekannt wurde Treuenbrietzen auch als einer der ersten deutschen Orte, in denen Tuberkulosekrankenhäuser eingerichtet wurden; dies geschah 1927. Nach vielen Veränderungen, Umbauten und wechselnden Verwendungen (u. a. als Lazarett) entstanden daraus die heutigen Johanniter-Kliniken, zu denen auch eine Abteilung für Pneumologie gehört

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