https://change.org/MarkBellinghaus Theater der Stadt Koblenz, Ort des Missbrauchs, als ich 15 Jahre alt war, und in diesem Theater als Statist arbeitete und erste Schritte in Richtung Schauspielkarriere unternahm. Ich fragte den allseits beliebten, respektierten und so allwissenden Kammerschauspieler Hermann Burck, ob er auch unterrichten würde, da ich parallel in einem Volkshochschulkurs über Schauspielerei teilnahm.
Das waren meine allerersten professionellen Schritte in Richtung meines Traum-Berufes: Schauspieler!
Aber warum ist das für die Redaktion der Rhein-Zeitung Koblenz nicht nachzuvollziehen, dass ich die Öffentlichkeit über meinen schlimmen Fall von #METOO-sexuellem Missbrauch an und mit Schutzbefohlenen berichten muss. Nicht möchte, sondern muss. Denn ich bin mir sicher, dass dieser alte Kerl das mit Jungs die noch nicht volljährig waren, so wie ich damals, bis in sein hohes Alter getrieben hat! Das ist meine Überzeugung, denn ich bin in meinem Leben leider an drei weitere schlimme Verbrecher und Kerle geraten, die sich genauso wie Herr Hermann Burck mir gegenüber verhielten.
Günther Beelitz, der Ex-Chef einer perfiden Katharina Kost-Tolmein, die schon bald aus ihrem Amt als noch amtierende Generalintendantin der Stadt Münster fliegen muss und wird, will diese Stadt in der ich seit 14 Jahre wohne u. arbeite glaubhaft bleiben.
Bernd Eichinger, der Mega Filmproduzent, der mich bei meinem ersten Vorstellungsgespräch mit seiner Droge nach Wahl, nämlich Koks, in Berührung gebracht hat. Der Leute wie Hannes Jaenicke und Til Schweiger zu seinen Betthasen machte, bei mir jedoch auf Granit stieß, weil ich in einer festen Beziehung stand und all diese sexuellen Übergriffe meinem Freund Walter sofort erzählte. Mein Partner und Freund wollte damals den widerlichen Bernd Eichinger zur Rede stellen und ihm aufs Maul hauen.
Außerdem waren da noch der Bernd Eichinger Freund Horst D. Scheel, der mich zu einem Casting für die f*cking "Lindenstraße" nach Köln einlud, und voller Verwunderung stand ich in Herrn Scheels PRIVATWOHNUNG. Die Casting Couch wurde hier zu seinem Bett umfunktioniert.
Nein, was damals (teilweise wie auch heute) in Bezug auf #metoo abgeht, ist mehr als krank. Zumal man weiß, dass mit Harvey Weinstein ein Täter in den USA richtig fest und zu Recht im Knast schmort. Hier ist es so, als müsse ich mich schämen, weil ich mich bei Eichinger für "Der Name der Rose" vorgestellt hatte. Und weil dieser Irre und Adolf Hitler-Fanatiker über mich herfiel, als wäre ich essbar!
Ich fordere Til Schweiger und Hannes Jaenicke hiermit auf, ihr jahrzehntelanges Schweigen endlich, endlich zu brechen!
Eichinger war stockschwul, und er führte eine Scheinehe, und das musste natürlich Til Schweiger nachmachen. Bei Hannes Jaenicke wird es mehr als peinlich, wenn er den Reportern weißmachen will, dass er in einer "Beziehung" ist, mit irgendeiner Frau, die es dann doch nicht gibt.
Das ist, guckt man auf das Datum was wir schreiben, einfach lächerlich.
Soll ich Ihnen allen sagen, warum der arme Til Schweiger Machtmissbrauch wie sein großes Vorbild Eichinger betreibt, und cholerisch am Set den Superstar, der er niemals wurde, raushängen lässt, und warum Schweiger säuft wie ein Loch? Weil er total unglücklich ist, weil er selbst stockschwul ist, wie eben Bernd Eichinger, und somit hat Schweiger das größte Problem vor Augen, wenn er in den Spiegel schaut: sich selbst! Einen alternden Schwulen, der Macho machen muss, der aber selbst am liebsten in den starken Armen eines hübschen Mannes schlummert.
Das ist die Wahrheit, die reine Wahrheit, so wahr mir Gott helfe.
Ich habe mich für die Rolle, die Til Schweiger kam, bei Horst D. Scheel vorgestellt, der sexuell übergriffig wurde u. ich wehrte mich physisch, bzw. trat ihm mit meinem Knie in seine Kronjuwelen, die er gerade entblößte, und ich flüchtete dann.
Ich bekam diese Scheißrolle als Wehrdienstverweigerer nicht.
Wer die Rolle bekam war Nuscheltasche/Tunte Til. Wieso und wie er das schaffte, das müsste jetzt der letzten Seele klar geworden sein.
Ja, Til Schweiger hat sich über Scheel und die Lindenstraße in Eichingers Bett hochgebumst. Und weil er keinen Funken an schausp.Talent besitzt, das wissen Sie und das weiß ich, säuft er sich halt glücklich, weil er selbst nicht glauben kann für einen f*cking Trashfilm wie "Head full of Honey" von der deutschen Filmförderung sage und schreibe 4.6 Millionen Euro (!!!) eingesackt zu haben. Da muss ein Missbrauchsopfer der Kath. Kirche sehr lange für stricken. Das ist Unrecht pur und mega Verarsche.
Und ich mache diese Volksverarschung auch nicht länger mit.
Als Rosa von Praunheim damals Hape Kerkeling outete, war das Geschrei groß. Heute unterrichtet Rosa von Praunheim an der Uni in Berlin. So ändern sich die Zeiten.
Ich tue Hannes Jaenicke und Til Schweiger beiden nun den größten Gefallen. Bei Herrn Jaenicke muss ich noch sagen: Bevor Sie uns sagen, wie wir das Klima zu schützen haben - outen Sie sich erstmal mit f*cking 64!
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