ZBS in Aktion

Mit den beiden parallel zueinander laufenden Bändern können Werkstücke in einer Aufspannung vor- und nachgeschliffen werden. Durch die Schleifband Dreieckführung ergibt sich ein freier Arbeitsraum, in dem der Bediener gefahrlos arbeiten und sein Schleifergebnis beurteilen kann.



Maschinen in Standardausführung haben für die Werkstückaufnahme und -bewegung einen höhenverstellbaren und manuell verschiebbaren Maschinentisch.



Für den Andruck der Schleifbänder an die zu bearbeitenden Werkstücke werden auf einer Führungswelle leicht beweglich Andruckwerkzeuge mit pendelnder Kontaktwalze oder Druckplatte verwendet.



Durch Einsatz einer Werkstück-Handling-Einrichtung mit Vakuumspannung wird die ZBS zu einer universell einsetzbaren Maschine für das allseitige Schleifen von beliebig geformten Werkstücken.



Die besondere Bandscheibengeometrie und die pneumatische Bandspannung erlauben das Verformen und Kippen der Bänder bis 90°. Eckschweißnähte, Konturen und Übergänge lassen sich optimal bearbeiten.