Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg

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Das Wasserstraßenkreuz (WKM) besteht aus der Kanalbrücke über die Elbe, der Doppelsparschleuse Hohenwarthe, der Sparschleuse Rothensee, der Schleuse Niegripp, der Niedrigwasserschleuse Magdeburg sowie den verbindenden Streckenabschnitten.

Bis 2003 musste die Schifffahrt zwischen dem Mittellandkanal und dem Elbe-Havel-Kanal bei Magdeburg einen Umweg über die Elbe von 12 km Länge fahren. Problematisch waren dabei die schwankenden Wasserstände der Elbe. Bei oft wochenlangem Niedrigwasser blieb nichts weiter übrig, als einen Teil der Ladung umzuladen und die Fahrt mit geringerem Tiefgang fortzusetzen.

Das Wasserstraßenkreuz ermöglicht die wasserstandsunabhängige Querung der Elbe. Damit können ganzjährig vollbeladene Schiffe unabhängig von den Wasserständen der Elbe den Magdeburger Hafen und den Mittellandkanal erreichen. Kernstück des Wasserstraßenkreuzes ist die längste Kanalbrücke der Welt mit insgesamt 918 Meter Länge.

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