Running & Backpacking in Kambodscha

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Mit dem Rucksack durch Kambodscha.

HIGHLIGHTS:

Siem Reap
Angkor Wat
Angkor Wat Half Marathon
Kratie am Mekong
Banlung und die indigenen Völker
Phnom Penh
Kampot und Kep
Golf von Thailand
Koh Tonsay / Rabbit Island

HINWEIS:

Der Abschnitt über den Genozid der Roten Khmer und die Gedenkstätten in Phnom Penh ist teils harter Tobak.
Wer mit Kindern guckt, dem empfehle ich die betreffenden Teile vorher zu prüfen, und dann selbst zu entscheiden ob es zumutbar ist.
Die entsprechenden Teile finden sich zwischen 20:00 und 23:00
und zwischen 24:30 und 26:30

MUSIK
Era / Impera
Levitation / Out of Time
Le Duc / Touareg
Jori Hulkkonen / If Only
Cgnus X / Inda Kasa
Unheilig / Sonnenaufgang

Ich beantworte gerne eure Fragen zur Reiseplanung, oder zu den Gegebenheiten vor Ort.

Hier schon ein paar Basics:

GELD:

US-Dollar und Riel werden in Kambodscha gleichberechtigt verwendet.
1 Dollar sind etwa 4000 Riel.
Es kann mit gemischten Währungen bezahlt werden. Gleiches gilt fürs Wechselgeld.

Kambodscha ist schon sehr weit, was bargeldlosen Zahlungsverkehr angeht. Allerdings funktioniert das über ein lokales System mit kambodschanischem Konto.
Für Ausländer bleibt nur Barzahlung.
Geldautomaten gibt es in jeder Stadt. Auch die deutsche EC- / Maestrokarte wird an den Automaten akzeptiert.

Wer trotzdem bargeldlos zahlen möchte:
Mit der PassApp und der App Grab kann man sich ein Konto mit Kreditkarte anlegen, und darüber beispielsweise TukTuks rufen und bezahlen.
Kreditkartenzahlung für Busse ist ebenfalls möglich bei Online-Buchung zum Beispiel über 12go.asia oder über camboticket.com

ÜBERNACHTUNG:

Teure Hotels sind absolut unnötig.
Dormbeds gibt es ab 4 Dollar pro Nacht, Einzelzimmer ab 6 Dollar.
Alle Zimmer sind sauber, haben bequeme Betten mit Bad und WC.
Oftmals gibt es hier aber (un das ist üblich in Kambodscha) nur eine Schöpfdusche.
Klopapier sucht mal meistens ebenfalls vergeblich. Dafür gibt es einen Schlauch zum Abspritzen. ;-)

SICHERHEIT:

Egal wo ich war, weit draußen am Land oder Nachts in den Gassen von Phnom Penh:
ich habe mich niemals unsicher gefühlt.
Die Menschen sind freundlich und zuvorkommend.
Wer dennoch Zweifel hat:
Reden hilft. Es sprechen zwar nur wenige Leute englisch, aber meistens klappt die Kommunikation irgendwie.

TRANSPORT und VERKEHR:

TukTuks gibt es überall, und die Preise sind (wie bei allem in Kambodscha, zumindest aus westlicher Sicht) absolut fair.
Vorteil bei der Grab App: hier wird einem bereits vor Fahrtantritt der Endpreis angezeigt, das erspart im Zweifel längere Diskussionen um den Preis. Und man kann über die App auch bargeldlos Trinkgeld geben.

Busse verkehren ebenfalls im ganzen Land, vom Minibus bis zum Luxus-OverNight-Bus mit Schlafkabine. Zur Buchung, siehe den Abschnitt über Geld.

Wer eine Bahnlinie findet:
Man kann es ausprobieren, und es ist ein Erlebnis.
Schneller als auf der Straße ist man definitiv nicht.

ESSEN:

Wann immer es ging habe ich mir mein Essen an den Straßenständen und Suppenküchen geholt.
Es ist günstig, schmeckt lecker, und man kommt auch hier und da mit den Einheimischen ins Gespräch.
Wer gesundheitliche Bedenken hat:
Ich hatte nicht das geringste Problem.
Und Restaurants haben bei ihren Küchen und Bezugsquellen ziemlich sicher auch keine anderen Mittel als die Straßenstände.
(Außerdem schmeckt es dort nicht halb so gut!)

Bei weiteren Fragen, schreibt mich gerne an!

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