Hansa-Fans auswärts in Berlin | Hertha BSC vs Hansa Rostock 2.Bundesliga 12.4.2024

Rostock gerade auswärts in Berlin! 🔥💥
2. Bundesliga Hertha BSC vs. Hansa Rostock 🇩🇪
#BSCFCH 🔵⚪️🔴 Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! 20.000 Hansa Fans nebeln das Berliner Olympiastadion ein!

GERMANY: 2. BUNDESLIGA - ROUND 29
HANSA-FANS KAPERN OLYMPIASTADION UND SORGEN FÜR PYRO-CHAOS BEI HERTHA BSC
Berlin - Das Hochrisikospiel zwischen Hertha BSC und Hansa Rostock hat am Freitagabend beinahe standesgemäß mit Pyro-Chaos im Olympiastadion begonnen.
Dadurch verzögerte sich der Anpfiff von Schiedsrichter Robin Braun um satte elf Minuten, da dichter blauer Rauch aus dem Gästeblock die Schüssel bei windstille vernebelte.
Zuvor legten die Hansa-Fans eine schöne Choreografie hin. Der Gästeblock, der durch das Marathontor geteilt wurde, erstrahlte durch die rund 20.000 mitgereisten Schlachtenbummler jeweils zur Hälfte in Blau und Weiß.
Erstmals wurden in dem Berliner Stadion mehrere Blöcke gesperrt, um die verfeindeten Fanlager großräumig voneinander zu trennen. Insgesamt blieben rund 15.000 Plätze leer, sodass das Stadion mit etwa 60.000 Zuschauern quasi ausverkauft war.

Pyro show Hansa Rostock ultras in Berlin today against Hertha BSC 🇩🇪🔥
🎥 VERSPÄTETER ANPFIFF IN BERLIN! HANSA-FANS BRINGEN DEN KÜSTENNEBEL MIT
Schon im Vorfeld wurde das Duell der Hertha mit Hansa Rostock als Hochrisikospiel eingestuft. Da greift in der Regel ein angepasstes Sicherheitskonzept. Und doch kam es auch heute wieder zu einem verspäteten Anpfiff der Partie. Sehr zum Unmut vieler Fans im Olympiastadion.
Über zehn Minuten mussten vergehen, ehe der Nebel nach massiven Einsatz von Pyrotechnik im Auswärtsblock sich wieder verzogen hatte. Wie Sie sehen, sehen Sie nichts war das unliebsame Motto.

Hansa-Fans verzögern Anpfiff gegen Hertha: Pyros vernebeln Olympiastadion
Der Anpfiff (für 18.30 Uhr angesetzt) der Zweitliga-Partie zwischen Hertha BSC und Hansa Rostock (hier im BILD.de-Liveticker) verzögerte sich. Der Grund: Blauer Rauch aus dem Hansa-Block vernebelte die Sicht.
Rund 10 Minuten lang war das Berliner Olympiastadion regelrecht blau eingenebelt. Die Ersatzspieler mussten sich schon ihre Pullis und Shirts vor Mund und Nase ziehen. Die Spieler auf dem Feld hielten sich mit Passspiel warm. Als der Nebel sich endlich lichtete, pfiff Schiedsrichter Robin Braun die Partie an.
Rund 15 000 Plätze im Olympiastadion mussten von vornherein leer bleiben, um genügend Abstand zu wahren. Das erste Mal, dass solche Sicherheitsmaßnahmen von der Hertha eingerichtet wurden. Zudem ist die Berliner Polizei mit mehr als 1000 Beamten im Einsatz.
Die Partie war schon im Vorfeld als Hochrisikospiel eingestuft worden. Und der Berliner Zweitligist schien mit dem Schlimmsten zu rechnen, testete schon den Spielabbruch.

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