"Nordlichter" - Matinee am 22. Juni 2024 in der Basilika St. Johann in Saarbrücken

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"Nordlichter" -
Matinee am 22. Juni 2024 in der
Basilika St. Johann in Saarbrücken
- Livemitschnitt (Auszüge) -

Ole Koppang Praeludium in D-Dur
(1842-1932)

Erik Christian Hoff Praeludium in C-Dur
(1832-1894)

Ludvig Birkedal-Barfod 2 smaa Præludier
(1850-1937)

Ole Koppang 2 kleine Stücke für Orgel
(1842-1932)

Anonymus aus Ksmålandske danseviser fra Vimmerbyegnen
Schweden

D. Buxtehude Passacaglia in d-moll
(1637 – 1707) BuxWV 161



Ralf Hansjosten musiziert an der Klais/Mayer-Orgel von 1975/2000/2005

Informationen zu Kirche und Orgel:

Die barocke Basilika St. Johann ins Saarbrücken ist ein Werk des Architekten Friedrich Joachim Stengel.
Am Bau der Kirche waren neben dem Architekten die Bildhauer Philipp Mihm, Jacques Gounin, Jakob Stein, der Stuckateur Wunibald Wagner, der Maler und Vergolder Saladin sowie die Orgelbauerfamilie Stumm aus Rhaunen-Sulzbach beschäftigt. Die einheimischen Handwerker Maurermeister Andreas Dillmann, die Zimmermänner Nikolaus Hackspiel und Christian Langguth, die Schreiner Unverzagt und Stockinger, Schieferdecker Rosenkranz, Glasermeister Heinrich Brenner, die Schlosser Christian Antoni und Henrich Hoer, der Schmied Bernard Philips und der Spengler Otto arbeiteten ebenfalls an der Kirche.

Die Weihe fand am 8. Januar 1758 in Gegenwart der fürstlichen Familie und des Kommandanten der Festung Saarlouis als dem Vertreter des Königs von Frankreich durch den Abt des Prämonstratenserklosters Wadgassen statt.

1975 wurde die Kirche von Papst Paul VI. zur Basilika minor erhoben.

Die ehemalige Orgel der Basilika St. Johann Saarbrücken wurde von der Orgelbaufirma Johannes Klais (Bonn) im Jahre 1975 erbaut. Rund 2/3 des Pfeifenbestandes waren neu, 1/3 stammten aus der Vorgängerorgel von 1933.
2000 fand ein tiefgreifender Umbau und die Erweiterung der Klais-Orgel von 1975 durch Hugo Mayer Orgelbau statt, bei der ein neuer fünfmanualiger Spieltisch, eine neue zweiteilige Chororgel mit eigenem zweimanualigem Spieltisch hinzukamen.
Im Jahre 2005 fand eine weitere Ergänzung durch eine Vox humana 8' in eigenem Schwellkasten durch Mayer statt.

Ausführliche Informationen und Disposition finden sich unter:

https://organindex.de/index.php?title...

und

https://leonardy.org/index.php/orgels...

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