Eure HELDEN sind TOT! - Ein Essay über Filmfiguren

Jeder hat seine/ihre Lieblingsfilme und Lieblingshelden. Ob Indiana Jones, Harry Potter, Neo aus Matrix, Batman / Bruce Wayne, Jon Snow aus Game of Thrones oder etwa Frodo oder Samweis aus Der Herr der Ringe. Wir alle wünschten uns doch, dass wir auch einmal im realen Leben mit ihnen sprechen könnten. Figuren sind aber keine realen Lebewesen, sondern immer Kunstgestalten, die festen Prinzipien und Regeln unterliegen. Heute blickt Alper auf CINEMA STRIKES BACK einmal hinter die Kulissen und bespricht, wie Figuren aus Filmen, Serien und Comics unser Leben und unsere Gesellschaft bereichern können. Ein filmischer Essay. 

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Literatur:
- ELSAESSER, THOMAS & HAGENER, MALTE (2007). Filmtheorie. Zur Einführung. Junius Verlag GmbH, Hamburg. 
- MCKEE, ROBERT (1997). Story. Die Prinzipien des Drehbuchschreibens. Alexander Verlag GmbH, Berlin. 
- ASSMANN, LOTHAR & BERGMANN, REINER & HENKE, ROLAND WOLFGANG & SCHULZE, MATTHIAS & SEWING, EVA-MARIA (1995). Zugänge zur Philosophie. Cornelsen, Köln. 
- HATTSTEIN, MARKUS & ZGOLL, ANNETTE (2010). Mythen der Welt. Helden, Sagen und Symbole. Knesebeck GmbH & Co. Verlag KG, München. 
- MILLER, FRANK (1987). Batman. Year One. DC Comics, Inc., Burbank.


CC-BY-Bild von:
Jean-Christophe BENOIST
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