Krimi-Hörspiel: Öland nach Johan Theorin

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20 Jahre nach dem Verschwinden ihres Sohnes Jens kehrt Julia zurück auf die Ostseeinsel Öland, um mit ihrem Vater das Geheimnis von damals zu lüften. Erster Teil des Jahreszeiten-Quartetts von Johan Theorin.


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ZUM STÜCK:
Im dichten Nebel von Öland verschwindet ein Kind. Erst zwanzig Jahre später findet sich eine Spur: Die braune Ledersandale, die Jens am Tag seines Verschwindens trug, ist plötzlich wieder da. Sie kam per Post, Absender unbekannt. Julia, die Mutter des verschwundenen Jungen, erhält einen Anruf von ihrem 78-jährigen Vater. Sie soll dringend nach Öland kommen und ihm bei der Suche nach dem Jungen helfen. Seit langem gab es das Gerücht, der unheilbringende Nils Kant sei der Mörder des Kindes gewesen. Aber Nils Kant war längst begraben, als der Junge verschwand. Andere meinen, er wandere noch immer über die weite Kalkebene von Öland.
„Öland“ ist der erste Teil des Jahreszeiten-Quartetts von Johan Theorin über die schwedische Ostseeinsel Öland. Jeder der vier Teile spielt zu einer anderen Jahreszeit und basiert auf dem kulturellen Erbe der Insel, auf ihren Sagen und Mythen.


Öland
Nach dem Roman von Johan Theorin
Übersetzung aus dem Schwedischen: Kerstin Schöps
Bearbeitung: Andrea Czesienski
Regie: Götz Naleppa
Mit: Astrid Meyerfeldt, Traugott Buhre, Götz Schubert, Matthias Brenner, Klaus Herm, Christine Oesterlein, Udo Schenk, Götz Naleppa, Martin Brauer, Anton Weniger, Andreas Schmidt, Ingeborg Medschinski
Komposition: Werner Cee
Ton und Technik: Eugenie Kleesattel und Lutz Pahl
Produktion: DKultur 2009


DER AUTOR:
Johan Theorin, geboren 1963 in Göteborg, ist Schriftsteller und verbrachte viele Sommer auf der mythischen Insel Öland. Seine Krimis kommen ohne allwissenden Ermittler aus. Sein Romandebüt „Öland“ wurde ein internationaler Erfolg, ausgezeichnet mit dem renommierten Dagger Award und in über zwanzig Sprachen übersetzt.


Bildquelle: © EyeEM @RicoM

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