DDR Hörspiel Fisch zu Viert 1968

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Radio - Hörspiel
1938 im Märkischen bei Neuruppin: Rudolf Moosdenger ist seit 30 Jahren Diener bei drei dicken, reichen, unverheirateten Schwestern, Brauereierbinnen mit viel Standesdünkel und wenig Verstand. Rudolf, ein preußischer Untertan mit Dienerseele, bedient die Damen nicht nur am Tage von vorn bis hinten und versieht Haus und Garten im Alleingang, er hat auch jede von den dreien - ohne dass die jeweils anderen davon wussten - bei Nacht betreut. Versprochen wurde ihm dafür, dass er von jeder etwas erben wird. Nach 30 Jahren Schwerstarbeit fühlt Rudolf sich erschöpft. Er möchte in den Ruhestand und einen Kindheitstraum verwirklichen, nämlich eine veritable Weltreise machen. Dazu braucht er das versprochene Geld. Doch jede der habgierigen Schwestern hält ihn hin oder verweigert es ihm schlichtweg. Habgier und List, Attentat und Gegenattentat treiben die Geschichte zu ihrem bitter-komischen Ende.

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