Kinderwagen Test 2020: Was Kombi-Kinderwagen leisten müssen (Stiftung Warentest)

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Nur zwei Kombi-Kinderwagen für den Trans­port von Kindern bis zu vier Jahren schneiden mit Gut ab. Mit 950 und 1.100 Euro sind sie die teuersten im Test. Die beiden güns­tigsten Modelle werden mit Mangelhaft bewertet – sie sind schad­stoff­belastet. Viele andere engen Babys ein oder sind unbe­quem. Alle Testergebnisse unter ►►► https://www.test.de/kinderwagen ◄◄◄

Folgende Kinderwagen waren im Test:
Kombi-Kinderwagen 08/2020
• ABC Design Viper 4
• Britax Römer Smile III
• Emmaljunga NXT60F
• Hartan Yes GTS
• Hauck Mars Duoset
• Joolz Hub
• Kinderkraft Prime
• Maxi-Cosi Lila XP
• Moon ReSea S
• Mutsy Nio
• Stokke Beat
• Teutonia Trio

Kombi-Kinderwagen 08/2019 - Mono-Kinderwagen
• ABC Design Salsa 4
• Babyone B.O. Startklar T-Light
• Bugaboo Donkey 2 Mono
• Bugaboo Fox
• Cybex Priam
• Froggy Magica
• Hauck Saturn R Duoset
• Joolz Day3
• Joolz Geo2
• Kinderkraft Moov
• Peg-Pérego Ypsi Combo

Kombi-Kinderwagen 08/2019 - Geschwisterwagen
• ABC Design Zoom
• Bugaboo Donkey 2 Duo
• Joolz Geo2 mit Erweiterungsset

Die Stiftung Warentest hat aktuell zwölf Kombi-Kinder­wagen geprüft. Sie sollen sich für den Trans­port von Säuglingen und Klein­kindern eignen – erst in der Babywanne, später im Sitz. Acht der zwölf Wagen empfehlen die Anbieter sogar für Vierjäh­rige. Doch viele Kinder­wagen beher­bergen Kinder nicht ihrem Alter angemessen. Entweder sitzen sie zu früh oder krumm oder unbe­quem. In den Modellen von Hauck und Kinder­kraft fanden wir zudem sehr hohe Mengen Schad­stoffe – Note: Mangelhaft.

14 Stunden und länger schlummern Babys pro Tag. Im Schlaf regenerieren sie und verarbeiten Erlebtes. Aufgabe der Eltern ist es, ihnen eine angenehme Schlaf­umgebung zu schaffen – zu Hause und unterwegs im Kinder­wagen. 35 mal 78 Zenti­meter nutz­bare Liegefläche sind optimal. Doch die meisten Babywannen sind deutlich kleiner. In manchen Modellen stoßen groß­geratene Kinder schon nach vier Monaten mit Kopf oder Füßen an. Die Folge zu kleiner Wannen: Babys finden in ihnen weniger Erholung, reagieren unruhig, über­reizt und weinen rasch.

Wenn die Babywanne zu klein ist, müssen Babys in die Sitz­einheit des Kinder­wagens umziehen. Doch die meisten Sitze eignen sich erst für Kinder ab neun Monaten. Denn die Knirpse lernen üblicher­weise erst um den achten Monat aufrecht zu sitzen. Vorher fehlt ihnen die Muskulatur, sich selbst aufrecht zu halten und im Kinder­wagensitz zu fahren. Bis dahin sollten die Kleinen flach liegen. Deswegen sollte sich die Rückenlehne des Sitzes möglichst flach einstellen lassen. Nur so schlafen Babys bequem und rückenschonend. Doch keiner der Kinder­wagen bietet die Möglich­keit, den Sitz komplett flach zu legen. In der Über­gangs­zeit ist das für Eltern unbe­friedigend. Entweder müssen sie das Kind in die enge Babyschale zwängen oder es zu früh in den Sitz setzen.

Die Sitze sind oft für Kinder zwischen sechs Monaten und vier Jahren ausgelegt. In dieser Zeit wachsen Kinder rund 35 Zenti­meter. Sowohl den Kleinen als auch den Größeren sollen die Sitze Sicherheit und Komfort bieten. Die Tester haben sie mithilfe von Dummys für verschiedene Alters­gruppen untersucht. Manche Sitz­flächen erwiesen sich als deutlich zu lang. Entweder sitzen kleine Kinder darin so tief, dass sie ihre Beine nicht beugen können, oder mit krummem Rücken. Beides ist unbe­quem. Ein Kissen im Rücken verringert die Sitztiefe.

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