Mandam GAL C 5,0H

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Mandam komplettiert mit der GAL-C 5,0H das Feld der Testkandidaten. Bei Geschwindigkeiten zwischen 12 und 15 km/h lief die mittelschwere GAL-C von Mandam etwas unruhig. Ansonsten sind die (Arbeits-) Qualität und das Einsatzspektrum als gut zu bewerten. Die blaue Kurzscheibenegge sticht mit einer Fünfjahres- Garantie auf die Scheibenlager hervor und bietet diese Werte:
39 Scheiben
100 cm Balkenabstand
59 cm Ø Dachringwalze
3 510 kg Einsatzgewicht

Aus profi 04/2018: https://www.profi.de/archiv/Preiswert...

Credits:
Redaktion: Christian Brüse & Sönke Schulz
Produktin: Roman Hünefeld
Kamera: Christian P. Brinkrolf
Sprecher: Christoph Wittelsbürger

Transkript:
Mandam ist mit der G-A-L-C-5H und rund 3,5 t Eigengewicht als mittelschwerer Kandidat in den Dreikampf gestartet. Die Koppelmöglichkeiten zum Schlepper haben uns gut gefallen.
Durchdacht und mit Details gespickt sind auch die Klemmhalter für die Grindel. Und als einmalig hervorzuheben ist eine werkseitige Garantie auf die Scheibenlager für sage und schreibe 5 Jahre ohne Flächenbegrenzung!
Um den Boden seitlich in der Maschine zu halten, arbeitet Mandam mit einem starren Leitblech. Einstellmöglichkeiten bietet es ausreichend, wenn auch nicht werkzeuglos.
Im Heck lieferte Mandam eine 590 mm große Dachringwalze mit aufgeschweißten Mitnehmern und einen dahinter montierten Striegel. Bis auf kleine Details – die Sie in der profi-Ausgabe 4/2018 lesen – haben beide einen guten Job abgeliefert.
Zum Einstellen der Arbeitstiefe arbeitet der polnische Hersteller in der Grundausstattung mit einfachen Steckbolzen und ordentlichen Kraft-Leitplättchen.
Ebenso einfach, gut zugänglich und komfortabel hat Mandam die Striegelverstellung gelöst.
Einen überwiegend sehr massiven Eindruck hat der Rahmen inklusive seiner kompletten Drehpunkte auch noch nach dem intensiven Einsatz hinterlassen. Auch die folgegesteuerten Transportfallen haben reibungslos funktioniert.
Im Feld wurde bei diesem Testkandidaten schnell ein Schwachpunkt ersichtlich: Im Hauptarbeitsbereich zwischen 12 und 15 km/h läuft sie etwas unruhig. Fährt man hingegen schneller oder langsamer, tritt dieses Problem nicht mehr auf.
Ansonsten kann man dank ihrem sauberen Arbeitsergebnis durchaus über Kleinigkeiten wie einen nicht ganz standhaften Beleuchtungsträger gut hinwegsehen, auch wenn die Kurzscheibenegge mit 16.800 Euro ohne Mehrwertsteuer der teuerste Testkandidat in unserem preiswerten-Dreikampf war.

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