Arschbombe Euro-Tour 2005

In Deutschland und der Schweiz schlug die Arschbomben-Tour bereits große Wellen; nun war die Tour im Haller Freischwimmbad zu Gast, um eine österreichische Nationalmannschaft für die kommende WM aufzustellen. Die Grundidee des Wettbewerbs ist einfach: vom 10-Meter-Turm mit dem Hintern voran, und es muss knallen, es muss spritzen, aber vor allem eines - Spaß machen. Im Zuge ihrer „Professionalisierung“ hat sich die klassische Bombe weiterentwickelt: mit Handstand, Salti und Schrauben-Kombinationen ausgeführt gibt es nunmehr 12 Sprungvarianten, die neben dem Schwierigkeitsgrad auch über Spritzhöhe und Lautstärkepegel beim Auftreffen auf dem Wasser bewertet werden.