Test Autokindersitze 2024: Dieser Kindersitz ist lebensgefährlich (Stiftung Warentest)

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Wir prüfen regelmäßig Autokindersitze und Babyschalen - einen Kindersitz riss es im Crashtest aus der Isofix-Halterung. Im Video zeigen wir, wie wir testen und welcher Sitz sich im Test als gefährlich erwies. Alle Testergebnisse: ►►► https://test.de/autokindersitze ◄◄◄
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00:00 - Autokindersitze im Crashtest
00:34 - Handhabungsfehler bei Autokindersitzen
00:55 - Anschnallfehler bei Babyschalen ohne Isofix
01:17 - Gefahr bei falscher Kindersitz-Größe
01:33 - Schadstoffe in Autokindersitzen
01:53 - Warnung vor Peg Perego Viaggio Twist Autokindersitz
02:30 - Kaufberatung und Entscheidungshilfen auf test.de/autokindersitze
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Sicher sind die meisten der 417 Auto­kinder­sitze aus unserem Test. Doch manche sind unbe­quem, lassen Fehlbedienungen zu oder enthalten zu viele Schad­stoffe.

Die Autokindersitze im Test kosten bis zu 850 Euro. So viel Geld müssen Sie für gute Auto­kinder­sitze aber nicht ausgeben – die sind schon für unter 100 Euro erhältlich. Mit unserem Vergleich sparen Sie also viel Geld!

Auto­kinder­sitze im Test: Sichere Sitze für alle Alters­klassen
Im Geschäft finden Sie Auto­kinder­sitze, die unterschiedliche Prüfnormen erfüllen: Kinder­sitze nach der i-Size-Norm sind mit UN ECE R129 gekenn­zeichnet und nach Körpergröße klassifiziert. Auch das ältere Prüfsiegel UN ECE R44 kann Ihnen noch begegnen. Hier werden Kinder­sitze nach Gewicht einge­teilt. Die Stiftung Warentest macht es Ihnen einfacher. Die 415 Autokindersitze in unserer Testdatenbank haben wir in drei einfache Gruppen aufgeteilt:

Babyschalen,
Sitze für Kleinkinder und
Autokindersitze für größere Kinder.

Viele mitwachsende Kinder­sitze im Test passen für mehrere Lebens­phasen.

Isofix-Kinder­sitze: Sie schützen vor Fehlbedienung
Beliebt sind Autokindersitze mit Isofix. Die Rück­bänke vieler neuerer Autos haben zwei Gurt­schlösser, dort sollen die Isofix-Bügel des Kinder­sitzes einrasten. Ist Ihr Fahr­zeug mit Isofix ausgestattet, sollten Sie einen Autokindersitz mit Isofix wählen – das System beugt Fehlern beim Befestigen im Auto vor. Ist Ihr Pkw nicht mit dem System ausgerüstet, ist das aber nicht dramatisch: In unserer Test­daten­bank finden Sie auch empfehlens­werte Kindersitze, die mit dem Fahrzeuggurt fixiert werden.

Den richtigen Auto­kinder­sitz kaufen – so gehen Sie vor
Passt der Sitz zum Auto? Wenn Sie einige Wunsch­kandidaten in unserer Kindersitz-Tabelle gefunden haben, sollten Sie die Websites der Anbieter aufsuchen. Dort finden Sie Listen mit Auto­modellen, die für die Sitze geeignet sind. Haben Sie einen sicheren Sitz gefunden, der zu Ihrem Fahr­zeug passt, suchen Sie mit Kind und Fahr­zeug einen Händler auf, der den Sitz führt.

Passt der Sitz zum Kind? Ihr Kind und der Sitz müssen zusammenpassen, deshalb sollte das Kind ausführ­lich Probe sitzen. Bauen Sie den Sitz ins eigene Auto ein. Etwaige Probleme fallen auf diese Weise schnell auf – wie zu kurze Gurte oder mangelnder Platz zum Einbauen. Manche Sitze sind so breit, dass auf der Rück­bank nur zwei Sitze neben­einander passen. Für ein drittes Kind bleibt dann kein Platz.

So prüft die Stiftung Warentest Auto­kinder­sitze
Herz­stück des Auto­kinder­sitz-Tests ist der Crashtest. Auf einem Schlitten und mit Prüfdummys unter­suchen wir, ob die Sitze Kinder bei einem Front- und Seiten­aufprall gut schützen.

Auch unsere Hand­habungs­prüfungen sind wichtig. Denn ein guter, aber falsch einge­bauter Sitz bietet kaum Schutz. Deshalb prüfen Probanden, ob sich die Sitze im Auto einfach befestigen und Kinder leicht anschnallen lassen.

Die Stiftung Warentest untersucht die Kinder­sitze und Babyschalen im Test auch auf Schad­stoffe, mit denen die Kleinen in Berührung kommen können. Im Labor fahnden wir unter anderem nach gesundheitlich bedenk­lichen poly­zyklischen aromatischen Kohlen­wasser­stoffen, nach problematischen Phthalat-Weichmachern und verbotenen Flamm­schutz­mitteln. Die meisten Sitze sind sauber. Und doch werden wir immer wieder fündig.

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