Vorstellung der Weber-Orgel in der Pfarrkirche zum Hl. Magnus in Ranggen

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Vorstellung der Weber-Orgel in der Pfarrkirche zum Hl. Magnus in Ranggen, aufgenommen am 26.03.2024.

00:00 - Intro
00:13 - Wilhelm Kienzl (1857-1941): Allein Gott in der Höh' sei Ehr', Op. 77 Nr. 8
02:58 - Josef Pembaur (1848-1923): aus "12 Charakteristische Improvisationen", Op. 19 Nr. 2
04:48 - Josef Pembaur (1848-1923): aus "12 Charakteristische Improvisationen", Op. 19 Nr. 8
12:15 - Anton Estendorffer (1670-1711): Capriccio super "Christ ist erstanden"
21:14 - Georg Muffat (1653-1704): Ciaccona
26:57 - Rudolf Bibl (1832-1902): Praeludium in c-Moll, Op. 70 Nr. 4
29:02 - Rudolf Bibl (1832-1902): Praeludium in F-Dur, Op. 70 Nr. 5
30:25 - Rudolf Bibl (1832-1902): Praeludium in H-Dur, Op. 70 Nr. 11
31:56 - Rudolf Bibl (1832-1902): Praeludium in Des-Dur, Op. 70 Nr. 12
33:33 - Václav Felix Skop (1848-1932): Praeludium in H-Dur
35:12 - Max Drischner (1891-1971): “Romsdalsfjord-Variationen”, Nr. 5 aus “Norwegische Variationen”
41:31 - Christian Fink (1831-1911): Postludium in C-Dur

Zur Orgel:
Die heutige Orgel der Pfarrkirche zum Hl. Magnus in Ranggen ist die zweite Orgel in diesem Gebäude. Die erste Orgel wurde von Georg Hochmuth aus Brugg im Zillertal im Jahre 1831 errichtet und zählte laut Vertrag 10 Register auf einem Manual und Pedal. Nach nicht mal 70 Jahren wurde das Werk Hochmuths durch ein neues Instrument von Franz Weber ersetzt, der seine Werkstatt im benachbarten Oberperfuss hatte. Das Instrument zählt bis heute 15 Register auf einem Manual und Pedal und wurde 1900 fertiggestellt. 1918 wurden 39 Prospektpfeifen durch Karl Reinisch abgenommen, 1928 wurde die Orgel durch Franz Schreieck repariert. Schreieck tauschte wohl auch einzelne Pfeifen bei einigen Registern aus. 1946 wurde die Orgel durch Franz Reinisch gereinigt, repariert, intoniert und gestimmt. Die fehlenden Prospektpfeifen konnten dabei aber nicht eingebaut werden. 1968 wurde bei einer Überholung durch Reinisch-Pirchner endlich auch das Prospekt wieder mit Pfeifen bestückt. Mit den Jahren machte sich der Holzwurm beim Instrument bemerkbar und weitere Mängel ließen die Orgel allmählich zerfallen. Deshalb wurde die Orgel zuletzt 1992 durch die Gebrüder Mayer aus Feldkirch restauriert. Bemerkenswert an dieser Orgel ist, dass dieses Instrument der letzte nachweisbare Neubau von Franz Weber gewesen ist.

Disposition:
Manual:
Bourdon 16'
Principal 8'
Geigenprincipal 8'
Viola 8'
Dulcian 8'
Copl 8'
Octav 4'
Violine 4'
Flaute 4'
Quint 2 2/3'
Mixtur 2'

Pedal:
Subbass 16'
Octavbass 8'
Violonbass 8'
Posaune 8'

Bass-Koppel

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