Brigadegefechtsübung "Schweriner Reiter", Panzergrenadierbrigade 40 "Mecklenburg", Teil 1,

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Höhepunkt des Ausbildungsjahres 1996 der Panzergrenadierbrigade 40 "Mecklenburg" war die Brigadegefechtsübung "Schweriner Reiter", an der 1500 Soldaten teilnahmen. Mit dem Panzergrenadierbataillon 401 aus Hagenow, dem Panzerartilleriebataillon 405 aus Dabel, dem Panzerbataillon 403 aus Stern-Buchholz und den Brigadeeinheiten übte sie drei Tage lang das Gefecht der Verbundenen Waffen auf dem Truppenübungsplatz Bergen.
Insgesamt 350 Fahrzeuge darunter 150 Kettenfahrzeuge kamen in zwei Parteien in Angriff und Verteidigung zum Einsatz.
In der Operationszentrale wurde die gesamte Übung nach Vorgaben des Brigadekommandeurs Oberst Sauer gesteuert.
Am 16.08. 1996 übertrat Allerland als Aggressor mit seinen Spähtrupps die Staatsgrenze zu Örtzeland.
Ab dem Morgen des 17.08. trafen die Truppen von Örtzeland (Teile des PzGrenBtl 401, PzPiKpn 80 und schwere Teile des PzAufklBtl 6 = alle mit roter Feindkennung) auf den Gegner Allerland (Teile des PzGrenBtl 401, PzBtl 403, Teile PzPiKpn 80 und 400 und leichte Teile des PzAufklBtl6).
Nach zahlreichen Abwehrgefechten und Gegenoffensiven gelang es Örtzeland den Feind am 18.08. über die Staatsgrenze zurück zu drängen.
Brigadeeinheiten:
Panzeraufklärungsbataillon 6 aus Eutin,
Panzerpionierkompanie 80 aus Lüneburg,
Panzerpionierkompanie 400 aus Hagenow,
Panzerjägerkompanie 400 aus Stern-Buchholz.

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