Was für eine Ecke! Autogenschweißen / Gasschweißen mit dem Spiegel.

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Gasschweißen - oder auch Autogenschweißen - wird als Fügeverfahren zum Verbindungsschweißen und als Beschichtungsverfahren zum Auftragsschweißen eingesetzt. Fast jeder stahl- oder metallverarbeitende Betrieb benutzt den Schweißbrenner. Neben den vielen Lichtbogen-Schweißverfahren ist das Autogenschweißen für bestimmte Anwendungsbereiche bevorzugt geblieben.

Das Aufschmelzen des Grundwerkstoffes und des Schweißzusatzwerkstoffes geschieht unter dem örtlich begrenzten Einwirken der Acetylen-Sauerstoff-Flamme.

Für die Wahl des Autgenschweißens stehen technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte im Vordergrund. Dünnblechkonstruktionen lassen sich bei richtiger Flammenführung mit geringem Aufwand gut schweißen.

Ein gut ausgebildeter Gasschweißer kann Rohre sicher bis zum Nahtgrund durchschweißen. Dies ist beim Schweißen im Rohrleitungsbau entscheidend, da hier die gute Spaltüberbrückbarkeit und das wirtschaftlichere Schweißen von Rohren bis etwa 150 mm Rohrinnendurchmesser von Vorteil ist.

Die Acetylen-Sauerstoff-Flamme kann universell genutzt werden, um z. B. Rohre zu biegen, an Rohren Aushalsungen herzustellen, Rohre mit der Flamme zu richten oder Lötverbindungen herzustellen.

Schließlich ist das große Gebiet des Instandsetzungsschweißens zu erwähnen, weil auch bei schwierigem Nahtverlauf ohne allzu aufwendige Nahtvorbereitung mit der Flamme einwandfreie Schweißverbindungen möglich sind.

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