ROTlichtwirdARTig
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denn
NUR JENE VERDIENEN EIN DENKMAL, DIE KEINES BRAUCHEN.
GUSTAV KLIMT
ist so jemand!
Er war der Porträtist der Reichen und Schönen und erfand den Wiener Jugendstil auch unter #WienerModerne weltbekannt!
Die Zeit von 1890 bis 1918 war ein #Höhepunkt der österreichischen Kulturgeschichte. Zahlreiche Neuerungen in Kunst, Literatur, Architektur, Musik, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft prägten die "Wiener Moderne"
#GustavKlimt gilt als das Malergenie der Jahrhundertwende schlechthin.
Bekannt sind vor allem die männlichen Künstler dieser Zeit. Es gab aber auch Künstlerinnen wie die Malerinnen Tina Blau, Broncia Koller-Pinell und Olga Wisinger-Florian, die Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries und die Grafikerin Lili Réthi. Sie stellt der Film vor.
Der Film skizziert auch ein vielschichtiges und ambivalentes Bild der damaligen Gesellschaft.
Ausschließlich Männer sind im kollektiven Gedächtnis als Wegbereiter der "Wiener Moderne" eingespeichert: Gustav Klimt, Otto Wagner, Oskar Kokoschka und Egon Schiele. Doch gerade in dieser Epoche emanzipierten sich die Frauen zusehends und waren am Aufbruch beteiligt. Trotz sehr schlechter Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb konnten sie sich durchsetzen, die meisten von ihnen sind allerdings in Vergessenheit geraten.
Ein Film von Barbara Weissenbeck
Quelle: 3sat Mediathek
2018 feiert Wien die Moderne, die Wiener Moderne!
Vor 100 Jahren starben vier ihrer wichtigsten Protagonisten: Gustav Klimt, Egon Schiele, Otto Wagner und Koloman Moser.
Vom Biedermeier zum Jugendstil in die Moderne
Gustav Klimt war seiner Zeit weit voraus. „Still too daring“ sind die 100 Jahre alten Werke des Meister für New Yorker U-Bahn- und Busstationen noch heute, in denen 2018 nicht einmal gemalte weibliche Brustwarzen gezeigt werden dürfen! Klimt behandelte nicht nur als Erster weibliche Selbstbefriedigung als eigenes Genre, er malte mit "Freundinnen" eine der frühesten Ikonen lesbischer Liebe. Viele Zeichnungen zeigen lesbische Paare, obwohl Homosexualität ein Tabu war. Dafür wurde er als Pornograf beschimpft, von anderen als Pionier gelobt, weil Lesbianismus die Vorstellung weiblicher Unabhängigkeit bekräftige.
Ein Credo von Gustav Klimt war die Loslösung von starren Traditionen und es ist ihm zu verdanken, dass die vorvergangene Jahrhundertwende für Wien und Österreich nicht nur zu einer künstlerisch so bedeutenden wurde, sondern Österreich wurde insgesamt #Freier. Gustav Klimt war Mitbegründer der Künstlervereinigung „Wiener Secession“ seit jeher einer der wichtigsten Räume für bildende Kunst, so wie es heute der FUNPALAST einer ist, wenn´s um die künstliche Liebe geht. Ein Ort an dem beide Seiten heute gleichberechtigt und zwanglos miteinander agieren können. Dabei werden Sie sehen, dass der FUNPALAST in Wien und Gustav Klimt eines gemeinsam haben: Sie setzen neue Maßstäbe und sind ihrer Zeit weit voraus.
Mehr Frauenversteher als klischeehaft dargestellter Frauenheld
Neue Studien zeigen Österreichs gerade in Asien beliebten Kunst-Star in teils etwas anderem Licht. So sei Klimts oft strapaziertes Verhältnis zu den Frauen von großer gegenseitiger Wertschätzung geprägt gewesen, sagt die Kunsthistorikerin Mona Horncastle, die zusammen mit Alfred Weidinger eine aktuelle Klimt-Biografie verfasst hat. „Klimt war ein Frauenversteher und -liebhaber, aber kein Frauenheld.“
Es waren überwiegend sogenannte Grabennymphen (Prostituierte) die sich vor 150 Jahren für Gustav Klimt in seinem Atelier entgeltlich frei gemacht haben und es ist längst an der Zeit das unsere bessere Hälfte, die Frauen nämlich, nicht laufend mit der Doppelmoral Keule niedergeknüppelt werden, sondern das sie aus dem Schatten ins Licht treten.
Und die Moral von der Geschichte: Schon Gustav Klimt ging die Doppelmoral der Gesellschaft gründlich gegen den Strich & genau die muss man(n) heute nicht mehr leben! Sei doch so #frei wie es die Kunst schon vor 100 Jahren war.
Sei auch du deiner Zeit voraus, und #komm in den FUNPALAST
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