Vorsicht, kalte Enteignung: So entschulden sich Staaten auf Kosten ihrer Privatanleger

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Um ihren Schuldenberg abzutragen, gehen viele Staaten den Weg über die Inflation in Verbindung mit niedrigen Zinsen, der sogenannten kalten oder schleichenden Enteignung. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins in der Eurozone bereits auf 0,75 Prozent gedrückt. Weitere Senkungsschritte werden 2013 erwartet. Privatanleger, die in Tages- und Festgeld oder (Staats-)Anleihen investieren, müssen aufpassen, für die Schulden ihrer Staaten nicht doppelt zu bezahlen: über Steuern und den realen Kraufkraftverlust ihrer Zinsanlagen. Markus Steinbeis, Leiter Fondsmanagement Huber, Reuss & Kollegen GmbH, München, erklärt Lesern der VDI nachrichten, wie Privatanleger ihr Vermögen vor der kalten Enteignung schützen können.

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