Wie Man Aufhört, Sich Sorgen Zu Machen Und Anfängt Zu Leben

Hör Auf, Dich Zu Sorgen, Und Fang An Zu Leben!

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Mach dir keine Sorgen! - Wie oft haben Sie diesen angeblich hilfreichen Ratschlag gehört? Es ist viel leichter gesagt als getan. Unsere Sorgen beiseite schieben, und so zu tun, als ob sie nicht existieren, mag uns zwar eine kurzfristige Erleichterung verschaffen, aber diese Sorgen werden höchstwahrscheinlich später zurückkehren. Und das Gleiche gilt auch für übermäßiges Nachdenken und Grübeln.

Unsere Tage werden allzu oft von unseren Gefühlen bestimmt - sie beeinflussen, was wir tun, was wir sagen und wie wir uns in unserem Körper fühlen. Oft wünschen wir uns, wir könnten sie einfach verschwinden lassen. Doch unsere Gefühle sind weder Feind noch Freund. Sie treten nicht auf, weil mit unserem Gehirn etwas nicht stimmt oder weil wir zu sensibel sind, wie es uns in der Vergangenheit vielleicht einmal gesagt worden ist.

00:00 - Deine Emotionen sind weder dein Feind noch dein Freund
01:29 - Was man mit Emotionen nicht tun sollte
03:50 - Die Bedeutung unserer negativen Gefühle
07:53 - Warum tun wir das immer wieder?
10:55 - Ängste verstehen
14:17 - Warum lieben wir es zu grübeln?
16:21 - Siehst du den Matsch oder die Sterne?
19:40 - Suche nicht nach Glück
21:31 - Gestern ist vorbei und das Morgen muss erst noch geboren werden
23:00 - Sich vom Verstand befreien
25:07 - Die 4 Schritte der Stressbewältigung
29:50 - Wie man seine Sorgen loslassen kann
32:13 - Verwandeln Sie schlechte Tage in bessere Tage
38:29 - Die goldenen Nuggets

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