Die teuersten Fotoarbeiten der Welt von Andreas Gursky (Ausstellung in Leipzig 2021)

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"Andreas Gursky – die teuersten Fotoarbeiten der Welt von Andreas Gursky in seiner Geburtsstadt Leipzig"
Ausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig 25.3. - 22.8.2021.
Doku D 2021 von Dennis Wagner.Gekürzter Beitrag in "Titel Thesen Temperamente" 18.4.2021, hier die längere Version des MDR.
Aufnahme: MDR 20.04.2021.

Andreas Gursky (*1955) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen. Seine fast immer extrem großformatigen, kühlen Aufnahmen blicken aus distanzierter Höhe auf die Architektur der Gesellschaft: Auf Konsumwahn, vom Menschen geformte Umwelt, Spuren der Massenkultur. Bis ins kleinste Detail sind seine Bilder durchkomponiert. Andreas Gursky macht keinen Hehl aus seiner Vorliebe für digitale Bildbearbeitung. Genauso akribisch wie in den Details auf seinen Bildern hatte er im Herbst des vergangenen Jahres seine große Werkschau im Leipziger Museum der bildenden Künste aufgebaut. Es ist eine ganz besondere Schau, Leipzig ist seine Geburtsstadt – die Stadt seines Vaters, seines Großvaters, beide waren ebenfalls Fotografen. In der Leipziger Ausstellung wird er den Spuren seiner Vorfahren nachgehen.
Eine seiner wichtigsten Ausstellungen sollte es in Leipzig werden – doch dann kam der Lockdown. Nun ist die Ausstellung endlich eröffnet worden. Vorerst bis zum 22. August kann man die Schau besuchen, mit Voranmeldung und tagesaktuellem Corona-Negativ-Test.
Gurskys riesige Fotografien sind wie Tore in die Welt, vor denen man stehen muss, um ihre ganze Wirkung zu erfahren und sich zugleich zutiefst verunsichert zu fragen: Sind es Gemälde?

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