Mit dem Van durch Albanien / Teil 3

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Wir starten in diesem Teil mit der kurzen Fahrt von unserem Campingplatz in Ksamil nach Butrint. Die antike Ruinenstadt ist UNESCO Weltkulturerbe und Museumsstadt. Sie liegt am gleichnamigen See und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Albaniens. Für die Besichtigung brauchen wir in etwa 3 Stunden und wir können sie nur empfehlen. Anschließend fahren wir zum Lekursi Castle, hoch über der Stadt Saranda. Hier oben verbringen wir die Nacht mit herrlichem Weitblick über die Küste, Saranda und der Insel Korfu. Vom Castle ist leider nicht mehr viel übrig, auf dem Gelände ist ein großes Restaurant. Wir setzten unsere Reise fort, ca. 25km weiter liegt das "Blue Eye". Es handelt sich hierbei um die wasserreichste Quelle Albaniens. Sie hat eine konstante Temperatur von knapp 13 Grad. Die Flora und Fauna um die Quelle ist wunderschön. Die Farben des Flusses, insbesondere der Quelle ist einzigartig. Diese liegt in einem Naturpark für den man bei der Zufahrt ca. 1,60 Euro bezahlt. Die zwei Kilometer lange Zufahrtsstraße ist Schotterpiste mit zum Teil großen Schlaglöchern. Trotzdem sind wir der Meinung dass die Straße für jedes Womo und jeden PKW befahrbar ist. Nach tagelangem, starkem Regen sollte man sich an der Schranke erkundigen wie die Beschaffenheit der Straße ist. Es gibt viele Parkmöglichkeiten und man kann hier offiziell eine Nacht verbringen. Uns gefällt diese Naturkulisse so gut dass wir hier gerne übernachten. Am nächsten Tag geht`s weiter auf der Panoramastraße SH78 und dann weiter bis nach Gjirokastra. Wir lassen uns auf dem Campingplatz Ora nieder, der zwar direkt an der Hauptstraße liegt, aber relativ nah am Zentrum ist. Der Besitzer ruft uns ein Taxi das uns bis zum Castle hoch bringt. Von dort oben starten wir unsere Stadttour. Von der Burg hat man einen tollen Blick über die Stadt und die Berge. Dann gehen wir weiter ins Bazarviertel. Dort findet man sehr schöne alte Häuser und natürlich auch jede Menge Souvenirs. Wir besichtigen noch Skenduli House, ein osmanisches Wohnhaus aus dem 17ten Jahrhundert. Bei einer Führung erfahren wir viel über die Geschichte. Zum Schluss gehen wir noch Essen, ein traditionelles, albanisches Gericht. Es hat uns sehr gut geschmeckt und die Besitzerin hat uns sogar angeboten uns mit ihrem Auto zurück zum Camping zu bringen. Wir lehnen dankend ab und treten unseren Verdauungsspaziergang an. Bis zum Campingplatz sind es jetzt noch 2,2 km. Wir finden die Menschen sehr freundlich und hilfsbereit, fühlen uns sicher und willkommen im Land. Wir sind sehr positiv von Albanien überrascht. Nachts ist es erstaunlich ruhig trotz der Nähe zur Hauptstraße. Wir fahren weiter auf der wirklich wunderschönen Panoramastraße SH75 nach Permet. Was uns hier erwartet wird im nächsten Teil verraten. Viel Spaß mit unserem Video.

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