Doris Leuthard zu Gast bei Roger Schawinski - Schawinksi vom 16.06.2014

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In der Schweizer Politszene ist niemand so beliebt wie Doris Leuthard. Bei Umfragen landet sie seit Jahren auf dem ersten Platz. Sie scheint geboren für die Politik: Sie hat Charisma, hat immer die passende Formulierung parat und kennt ihre Sachgeschäfte bis in die Details.

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Mit 30 Jahren liess sie sich zur Schulrätin wählen, vier Jähre später wurde Doris Leuthard Aargauer Grossrätin und sass schon 1999 im Nationalrat. 2004, mit 41 Jahren, führte sie die CVP und verlieh der schwächelnden Partei Jugendlichkeit und auch ein wenig Glamour.

Als Bundesrat Joseph Deiss 2006 seinen Rücktritt bekannt gab, kam nur eine Person für die Nachfolge infrage: Doris Leuthard.

Die heute 51-Jährige ist seit 2010 Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek). Ihr Entscheid, nach der Katastrophe von Fukushima im März 2011 aus der Atomenergie auszusteigen, gilt schon jetzt als historisch, auch wenn er zuweilen heftig kritisiert wird.

Dass die studierte Juristin und Anwältin in der Politik Karriere machen würde, war für Doris Leuthard nicht von Anfang an klar. Das Leben, sagt sie, hätte auch anders verlaufen können. Als erstes Mitglied des Bundesrats spricht Doris Leuthard bei «Schawinski» über ihr grosses Arbeitspensum und ihren gelegentlichen Frust in der Politik und erzählt, was sie auch privat beschäftigt.

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