1.Minensuchgeschwander Flensburg-Mürwik

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1.Minensuchgeschwader Flensburg-Mürwik
Zur Erinnerung an die Dienstzeit auf SM-Boot Waage M-1063.

Typ:
Schnelle Minensuchboote

Klasse:
340/341, gebaut nach Entwürfen von Abeking & Rassmussen 1957 in Anlehnung an den R-Boot-Typ (R 302-312)der ehem. Kriegsmarine. Aufträge erteilt gemäß erstem Bauprogramm (SM Boot 55); Baukosten je 7,33 Mio DM.

Baumaterialien:
Teak Mahagoni und Eiche,ausschliesslich verleimt (lediglich im Bugbereich eine Lage A-Magnetisches Krupp-Blech)und daher unempfindlich gegen Magnetminen. Allerdings ergaben sich aufgrund der Holzbauweise Fäulnisprobleme, sodaß die Boote des öfteren zum Substanzschutz die Werft aufsuchen mussten. Die Boote trugen Traditionsnamen, die einzelne Himmelskörper oder Sternbilder benennen.Ursprünglich waren die Boote für eine Dienstzeit von 15 Jahren vorgesehen

Bauzeit:
1957-1963

Antrieb:
Klasse 340: Zwei Mercedes-Benz-Viertakt-16-Zyl. Dieselmotoren zu je 2250 PS/1400 U/min mit Untersetzungsgetriebe Klasse 341: Zwei Maybach-Viertakt-16-Zyl. Dieselmotoren zu je 2380 PS/1600 U/min mit Untersetzungsgetriebe.
E-Anlagen: 3 Dieselgeneratoren mit je 96 PS, Räumdieselgenerator mit 900 PS

Höchstgeschwindigkeit:
24,0 kn

Abmessungen:
Länge:
47,44 m
Breite:
7,20 m
Tiefgang:
2,15 m
2,20 m
Gewicht:
241,5 ts
266,5 ts

Bewaffnung:
Eine 40 mm-Flak L/70 Bofors Minenlegemöglichkeit
(nach den auferlegten Wiederbewaffungsstatuten zur Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland war dieser Bootstyp ein Minensucher,es bestand allerdings auch die möglichkeit Minen zu legen)

Besatzung:
31 Mann

Bauwerften:
20 Einheiten Abeking&R. Lemw.
5 Einheiten Schlichting,Travem.
5 Einheiten Schürenstedt,Bardenfl.

Stützpunkte:
1.MSG Flensburg
3.MSG Kiel
5.MSG Olpenitz

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